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07.05.2025
22:41 Uhr

Patt im Vatikan: Kardinäle scheitern bei erster Papstwahl - Schwarzer Rauch über Rom

Die katholische Kirche muss sich weiter gedulden: Der erste Anlauf zur Wahl eines neuen Kirchenoberhaupts ist gescheitert. Am Mittwochabend stieg schwarzer Rauch aus dem markanten Schornstein der Sixtinischen Kapelle empor - das traditionelle Signal dafür, dass die 133 wahlberechtigten Kardinäle sich noch nicht auf einen Nachfolger des verstorbenen Papstes Franziskus einigen konnten.

Strenge Geheimhaltung und jahrhundertealte Tradition

Mit einer fast theatralisch anmutenden Zeremonie zogen die Purpurträger am frühen Abend in die weltberühmte Sixtinische Kapelle ein. Unter den wachsamen Augen der Fresken Michelangelos schworen sie einen heiligen Eid, absolutes Stillschweigen über die Vorgänge im Konklave zu bewahren. Eine Tradition, die sich über Jahrhunderte bewährt hat und die mystische Aura der Papstwahl unterstreicht.

Der komplexe Weg zum neuen Pontifex

Die Wahl eines neuen Papstes folgt strengen Regeln: Erforderlich ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit - eine Hürde, die beim ersten Wahlgang erwartungsgemäß nicht genommen wurde. Die Kardinäle haben sich für die Nacht in das hermetisch abgeriegelte Gästehaus Santa Marta zurückgezogen, wo sie - abgeschnitten von der Außenwelt - über ihre historische Verantwortung nachdenken können.

Intensiver Wahlmarathon steht bevor

Der Donnerstag verspricht einen regelrechten Wahlmarathon: Gleich vier Wahlgänge sind angesetzt - zwei am Morgen und zwei am Nachmittag. Die Weltkirche wartet gespannt darauf, ob dann weißer Rauch aufsteigt - das ersehnte Zeichen für die erfolgreiche Wahl eines neuen Pontifex.

Eine Kirche im Wandel

Die Wahl des neuen Papstes fällt in eine Zeit tiefgreifender Herausforderungen für die katholische Kirche. Der Nachfolger von Franziskus wird sich mit drängenden Fragen der Modernisierung, der Aufarbeitung von Missbrauchsskandalen und dem schwindenden Einfluss der Kirche in der westlichen Welt auseinandersetzen müssen. Gleichzeitig wächst die Bedeutung der Kirche in Afrika und Lateinamerika - eine Entwicklung, die sich möglicherweise auch in der Wahl des neuen Kirchenoberhaupts widerspiegeln könnte.

Die Spannung in Rom ist förmlich greifbar. Tausende Gläubige harren auf dem Petersplatz aus, den Blick erwartungsvoll auf den Schornstein der Sixtinischen Kapelle gerichtet. Die Welt wartet auf weißen Rauch - und auf den traditionellen Ruf "Habemus Papam" von der Loggia des Petersdoms.

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