
Parallelgesellschaft Berlin: Wenn 14-Jährige zur "Eheberatung" geschickt werden
Deutschland im Jahr 2025 – ein Land, in dem mittlerweile vielerorts die Scharia mehr gilt als das Grundgesetz. Was sich wie eine dystopische Zukunftsvision anhört, ist in Berlin-Neukölln längst bittere Realität geworden. Die dortige Integrationsbeauftragte Güner Balci schlägt Alarm und berichtet von Zuständen, die jeden aufrechten Demokraten erschauern lassen müssten: Imame, die "Eheberatung" für 14-jährige Mädchen anbieten, Zweitfrauen als Normalität und islamistische Kitas, in denen bereits Kleinkinder ideologisch indoktriniert werden.
Das Versagen einer ganzen Republik
Was Balci da aus dem Herzen der deutschen Hauptstadt berichtet, ist nichts weniger als die Bankrotterklärung jahrzehntelanger Integrationspolitik. Während sich die politische Elite in Berlin-Mitte noch immer in Multikulti-Träumereien ergeht, hat sich in Neukölln längst eine Parallelgesellschaft etabliert, die mit unseren Werten nichts mehr gemein hat. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Wo früher vereinzelt Gebetshäuser standen, prägen heute über 30 Moscheen das Straßenbild – viele davon mit nachgewiesenen Verbindungen zur radikalen Muslimbruderschaft.
Besonders perfide: Die systematische Unterdrückung junger Mädchen wird unter dem Deckmantel der Religion legitimiert. Wenn Imame minderjährigen Mädchen "Eheberatung" anbieten, dann handelt es sich dabei um nichts anderes als die Vorbereitung auf Zwangsehen – ein klarer Verstoß gegen deutsches Recht, der aber offenbar folgenlos bleibt. Die Politik schaut weg, aus Angst, als "rassistisch" gebrandmarkt zu werden.
Die Clan-Strukturen als Staat im Staate
Der Niedergang Neuköllns begann bereits in den 1980er Jahren mit dem Zuzug palästinensischer Großfamilien aus dem Libanon. Was als humanitäre Geste gedacht war, entwickelte sich zum Albtraum für die Rechtsstaatlichkeit. Aus kleinen Cliquen wurden mächtige Clans, die heute ganze Straßenzüge kontrollieren und ihre eigenen Gesetze durchsetzen. Der deutsche Staat hat in diesen Vierteln faktisch kapituliert.
Die jungen Männer dieser Familien, die mangels Integrationsangeboten keine Perspektive in der regulären Gesellschaft fanden, suchten sich ihre Anerkennung auf der Straße. Das Ergebnis kennen wir aus den täglichen Polizeimeldungen: Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Gewaltexzesse. Und während die Clan-Bosse in ihren Luxuskarossen durch die Stadt cruisen, werden ihre Frauen zu Hause eingesperrt und ihrer grundlegendsten Rechte beraubt.
Salafismus als wachsende Bedrohung
Der Verfassungsschutz warnt seit Jahren vor der salafistischen Gefahr – doch die Warnungen verhallen ungehört in den Fluren der Ministerien. Die Zahlen sind alarmierend: 92 Prozent der Salafisten in Deutschland sind männlich, 90 Prozent haben einen Migrationshintergrund. Es handelt sich um ein abgeschottetes, radikal-islamisches Milieu, das unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung offen ablehnt.
"Demokratie gehört den Ungläubigen und kommt von den Ungläubigen", predigen salafistische Hassprediger ungeniert in deutschen Moscheen. Alles – von der Politik über die Wirtschaft bis hin zur persönlichen Lebensführung – müsse sich der Religion unterordnen.
Diese totalitäre Ideologie duldet keine individuellen Freiheiten, keine Selbstbestimmung, keine Gleichberechtigung. Sie ist das exakte Gegenteil dessen, wofür unsere Verfassung steht. Und dennoch dürfen ihre Vertreter ungehindert ihr Gift versprühen.
Islamistische Kitas – die Indoktrination beginnt im Kleinkindalter
Besonders erschreckend ist die Entwicklung im Bildungsbereich. Balci berichtet von einer genehmigten Kita eines schiitisch-reaktionären Moschee-Trägers. Vorne verlassen schwarz verschleierte Frauen das Gebäude, hinten sollen Kleinkinder betreut werden. Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, welche "Werte" dort vermittelt werden.
Diese Einrichtungen sind nichts anderes als ideologische Brutstätten, in denen bereits die Jüngsten mit patriarchalen Strukturen und religiösem Fundamentalismus indoktriniert werden. Während deutsche Kinder lernen, dass Mädchen und Jungen gleichberechtigt sind, wird in diesen Parallelwelten das genaue Gegenteil gelehrt.
Die Flucht der Aufrechten
Güner Balci selbst hat die Konsequenzen gezogen: Sie verließ Neukölln mit ihrer Tochter, um deren Sicherheit und Freiheit zu gewährleisten. Eine Integrationsbeauftragte, die vor den Zuständen in ihrem eigenen Bezirk flieht – ein deutlicheres Zeichen für das Scheitern der deutschen Integrationspolitik kann es kaum geben.
Doch anstatt Balcis Warnungen ernst zu nehmen, wird sie von allen Seiten angefeindet. "Der Rassismusvorwurf ist ein Totschlagargument", sagt sie – und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Wer heute die Wahrheit über die gescheiterte Integration ausspricht, wird sofort in die rechte Ecke gestellt. Diese Denkverbote sind es, die den Extremisten in die Hände spielen.
Was jetzt geschehen muss
Die Zeit des Wegschauens muss ein Ende haben. Wer in Deutschland leben will, hat sich an unsere Gesetze zu halten – ohne Wenn und Aber. Zwangsehen, Polygamie und die Unterdrückung von Frauen sind mit unserem Grundgesetz unvereinbar. Moscheen, die verfassungsfeindliche Ideologien verbreiten, gehören geschlossen. Imame, die zur Kinderheirat aufrufen, gehören vor Gericht.
Es braucht endlich Politiker mit Rückgrat, die sich nicht von der Rassismus-Keule einschüchtern lassen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen – doch bisher sind das nur Lippenbekenntnisse. Die Realität in Neukölln zeigt: Der Staat hat in weiten Teilen bereits kapituliert.
Wenn wir nicht bald handeln, werden die Zustände in Neukölln zur Blaupause für ganz Deutschland. Die Wahl ist einfach: Entweder wir verteidigen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung – oder wir überlassen unser Land denjenigen, die Mädchen mit 14 Jahren zur "Eheberatung" schicken. Eine dritte Option gibt es nicht.
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