Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
04.12.2025
18:14 Uhr

Panik im Establishment: Innenminister fürchten Aufdeckung ihrer Machenschaften durch AfD

Die Nervosität in den Reihen der etablierten Politik erreicht neue Höhepunkte. Auf der Herbstkonferenz der Innenminister in Bremen offenbart sich, was die Herrschenden wirklich umtreibt: nackte Angst vor dem Machtverlust und der damit verbundenen Aufdeckung jahrelanger Misswirtschaft. Während offiziell über Drohnenabwehr und Abschiebungen diskutiert wird, kreisen die Gespräche hinter verschlossenen Türen um ein ganz anderes Thema.

Die wahre Sorge: Transparenz statt Machterhalt

Ex-Bundesinnenminister Thomas de Maizière, einst selbst Teil des Systems, das Deutschland in die aktuelle Misere geführt hat, zeigt sich besorgt. Seine Warnung, ein AfD-Innenminister in Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern könne das "föderale Sicherheitsgefüge sprengen", entlarvt die wahren Ängste der Altparteien. Es geht nicht um die Sicherheit der Bürger – es geht um die Sicherheit der eigenen Pfründe und die Vertuschung eigener Versäumnisse.

Besonders pikant: De Maizière entstammt einer Familie mit direkten Stasi-Verbindungen. Sein Cousin Lothar de Maizière war der letzte DDR-Ministerpräsident und stand nachweislich in Kontakt mit dem SED-Geheimdienst. Und ausgerechnet diese Kreise warnen nun vor der demokratisch legitimierten AfD?

BKA-Präsident in Panik: "Sind wir vorbereitet?"

Auch BKA-Präsident Holger Münch stellt die vielsagenden Fragen: "Sind wir vorbereitet?" und "Wer hat eigentlich Zugriff auf welche Daten?" Diese Fragen offenbaren die tiefe Verunsicherung eines Systems, das offenbar mehr zu verbergen hat, als es zugeben möchte. Warum sollte der Zugriff einer demokratisch gewählten Partei auf Behördendaten problematisch sein – es sei denn, diese Daten würden Missstände aufdecken, die man lieber im Dunkeln lassen möchte?

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während in den neuen Bundesländern seit über drei Jahrzehnten die Nachfolgepartei der SED mitregiert – eine Partei, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird –, warnt man vor der AfD. Die Linkspartei, direkte Erbin des DDR-Unrechtsregimes, hatte jahrzehntelang Zugriff auf sensible Daten. Doch erst jetzt, wo eine konservative Alternative an die Macht kommen könnte, entdeckt man plötzlich Sicherheitsbedenken?

Diese Heuchelei zeigt das wahre Gesicht der Altparteien: Es geht nicht um Demokratie oder Rechtsstaatlichkeit. Es geht um Machterhalt und die Angst vor Transparenz. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was in den vergangenen Jahren hinter den Kulissen geschehen ist – von der unkontrollierten Massenmigration über die Corona-Politik bis hin zu den wirtschaftlichen Fehlentscheidungen, die Deutschland an den Rand des Ruins gebracht haben.

Der Föderalismus als Schutzschild für Versager

De Maizières Aussage, der Föderalismus sei "nicht krisenfest", entlarvt ein weiteres Problem: Das föderale System wurde von den Altparteien jahrzehntelang als Machtinstrument missbraucht. Nun fürchtet man, dass dieses Instrument in die falschen – sprich: in demokratisch legitimierte – Hände geraten könnte. Die wahre Krise des Föderalismus besteht nicht in der möglichen Regierungsbeteiligung der AfD, sondern in seinem jahrzehntelangen Missbrauch durch die etablierten Parteien.

Was haben sie zu verbergen?

Die panische Reaktion der Innenminister wirft Fragen auf: Welche Daten fürchtet man ans Licht kommen zu lassen? Geht es um die wahren Zahlen zur Migrationskriminalität? Um vertrauliche Absprachen zur Unterdrückung oppositioneller Meinungen? Oder um die systematische Überwachung und Diffamierung politischer Gegner durch den Verfassungsschutz?

Die Tatsache, dass man bereits jetzt über Maßnahmen nachdenkt, um einer demokratisch gewählten Partei den Zugang zu Behördendaten zu verwehren, zeigt den wahren Zustand unserer Demokratie. Es ist nicht die AfD, die die Demokratie gefährdet – es sind jene, die mit allen Mitteln versuchen, den Willen der Wähler zu untergraben.

Zeit für echte Transparenz

Die Bürger haben es satt, von einer politischen Klasse regiert zu werden, die ihre eigenen Interessen über das Wohl des Landes stellt. Die Angst der Innenminister vor einem Machtwechsel zeigt nur eines: Es gibt viel aufzudecken. Die kommenden Landtagswahlen 2026 werden zur Schicksalswahl – nicht nur für die AfD, sondern für die Zukunft der Demokratie in Deutschland.

Es wird Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was in ihrem Namen und mit ihren Steuergeldern geschehen ist. Wenn die Altparteien nichts zu verbergen haben, warum fürchten sie dann die Transparenz? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil das System morsch ist und nur noch durch Intransparenz und Machtmissbrauch zusammengehalten wird.

Die wahren Feinde der Demokratie sitzen nicht in der AfD – sie sitzen in den Schaltzentralen der Macht und versuchen mit allen Mitteln, ihre Pfründe zu sichern. Doch die Zeit der Vertuschung neigt sich dem Ende zu. Die Bürger werden sich ihr Recht auf Transparenz und ehrliche Politik nicht länger nehmen lassen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen