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19.11.2025
14:21 Uhr

Österreichs Wirtschaft im freien Fall: Tausende Arbeitsplätze vor dem Aus

Die österreichische Wirtschaft steht vor einem dramatischen Einbruch. Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition zumindest den Versuch unternimmt, die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen, scheint unser Nachbarland in eine tiefe Krise zu schlittern. Die angekündigten Massenentlassungen bei Großunternehmen wie Lieferando, Unimarkt und Lenzing sind nur die Spitze des Eisbergs – und ein warnendes Beispiel dafür, wohin eine verfehlte Wirtschaftspolitik führen kann.

Schockierende Zahlen offenbaren das Ausmaß der Katastrophe

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein bei den drei genannten Unternehmen stehen über 2.000 Arbeitsplätze auf der Kippe. Lieferando plant den Abbau von 850 Stellen, Unimarkt will 620 Mitarbeiter vor die Tür setzen, und bei Lenzing sollen 600 Beschäftigte gehen müssen. Doch damit nicht genug – auch Industrieschwergewichte wie AVL List und die voestalpine kündigen Stellenstreichungen an. Was hier passiert, ist keine normale Marktbereinigung, sondern das Symptom einer kranken Wirtschaftspolitik.

Besonders bitter: Diese Entwicklung kommt nicht überraschend. Wirtschaftsexperten warnen seit Jahren vor den Folgen überbordender Regulierung und einer Steuerlast, die Unternehmen die Luft zum Atmen nimmt. Doch statt gegenzusteuern, hat die österreichische Politik weiter an der Steuerschraube gedreht und den Arbeitsmarkt mit immer neuen Vorschriften überfrachtet.

Die wahren Ursachen der Misere

Es wäre zu einfach, die Schuld bei den Unternehmen zu suchen. Die Wahrheit ist unbequemer: Österreich hat sich selbst in diese Lage manövriert. Die Lohnnebenkosten gehören zu den höchsten in Europa, die Arbeitsmarktregulierungen sind starrer als ein Betonklotz, und die Steuerbelastung würgt jede unternehmerische Initiative ab. Während andere Länder ihre Standorte attraktiver gestalten, verharrt Österreich in einer lähmenden Mischung aus Überregulierung und Reformstau.

„Wer Arbeitsplätze langfristig sichern möchte, muss jetzt handeln und den Standort durch dringend notwendige Reformen wettbewerbsfähig machen."

Diese Mahnung der Agenda Austria könnte nicht treffender sein. Doch statt auf solche Warnungen zu hören, scheint die österreichische Politik lieber den Kopf in den Sand zu stecken. Die Folgen dieser Ignoranz tragen nun tausende Arbeitnehmer, die vor dem Nichts stehen.

Ein Blick über die Grenze zeigt: Es geht auch anders

Während Österreich in der Krise versinkt, zeigt Deutschland unter der neuen Merz-Regierung zumindest Ansätze einer wirtschaftsfreundlicheren Politik. Zwar sind auch hier die Herausforderungen groß – das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen –, doch immerhin gibt es Signale für einen Kurswechsel. In Österreich hingegen? Fehlanzeige.

Die österreichische Wirtschaftspolitik erinnert fatal an die gescheiterte Ampel-Koalition in Deutschland. Ideologie vor Pragmatismus, Umverteilung statt Wachstum, Regulierung statt Freiheit. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Unternehmen flüchten, Arbeitsplätze verschwinden, und die Zukunftsperspektiven verdüstern sich zusehends.

Was jetzt passieren muss

Die Zeit für kosmetische Korrekturen ist vorbei. Österreich braucht eine radikale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Die Lohnnebenkosten müssen runter, die Steuerlast muss sinken, und der Arbeitsmarkt braucht mehr Flexibilität. Unternehmen müssen wieder Luft zum Atmen bekommen, sonst wird aus der aktuellen Kündigungswelle ein Tsunami, der den gesamten Arbeitsmarkt wegspült.

Es ist höchste Zeit, dass die österreichische Politik aufwacht und erkennt: Wohlstand entsteht nicht durch Umverteilung, sondern durch Wertschöpfung. Arbeitsplätze werden nicht durch Regulierung gesichert, sondern durch wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen. Und eine prosperierende Wirtschaft braucht Freiheit, nicht Fesseln.

Die angekündigten Massenentlassungen sind ein Weckruf, den niemand überhören darf. Wenn Österreich nicht schnell handelt, könnte das Land in eine Abwärtsspirale geraten, aus der es so schnell kein Entkommen gibt. Die Uhr tickt – und mit jeder verstrichenen Minute ohne Reformen wird die Lage dramatischer.

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