
Österreich macht Ernst: Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren beschlossen
Während Deutschland weiterhin über Integrationsprobleme diskutiert, ohne konkrete Maßnahmen zu ergreifen, zeigt unser Nachbarland Österreich, wie entschlossenes Handeln aussieht. Die neue österreichische Regierung aus ÖVP, SPÖ und Neos hat ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren auf den Weg gebracht – ein Schritt, der hierzulande undenkbar wäre, wo man lieber über Gendersternchen debattiert als über den Schutz von Kindern vor religiöser Indoktrination.
Ein Symbol gegen die schleichende Islamisierung
Integrationsministerin Claudia Plakolm von der ÖVP nannte das Kopftuch beim Namen: ein Zeichen der Unterdrückung. Rund 12.000 minderjährige Mädchen würden in Österreich ein Kopftuch tragen – eine erschreckende Zahl, die zeigt, wie weit die Parallelgesellschaften bereits fortgeschritten sind. Plakolm räumte offen ein, dass es sich um Symbolpolitik handle, fügte aber hinzu: „Ein Symbol, dass wir nicht zulassen, dass Mädchen unterdrückt werden."
Diese Ehrlichkeit sucht man bei deutschen Politikern vergebens. Während man hierzulande noch immer von „kultureller Bereicherung" faselt, spricht Österreich Klartext. Das Kindeswohl stehe im Mittelpunkt, betonte die Ministerin. Kinderrechte hätten in Österreich Verfassungsrang – ein Konzept, das in Deutschland offenbar hinter vermeintlicher Religionsfreiheit zurückstehen muss.
Frankreich als Vorbild – Deutschland als abschreckendes Beispiel
Besonders interessant ist der Verweis auf französische Erfahrungen. Dort habe ein Schulverbot die Bildungschancen von Mädchen deutlich verbessert. Ein Blick nach Frankreich zeigt: Wo der Staat klare Grenzen setzt, können sich Mädchen freier entwickeln. In Deutschland hingegen kapituliert man vor den Forderungen konservativer Islamverbände und opfert die Zukunft junger Mädchen auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz.
Die FPÖ geht noch weiter und fordert ein generelles Kopftuchverbot – nicht nur für Schülerinnen, sondern auch für Lehrerinnen und Betreuungspersonal. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz brachte es auf den Punkt: Zehn Jahre nach Merkels verhängnisvollem „Wir schaffen das" müsse es nun heißen „Wir stoppen das". Ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam und ein konsequenter Asylstopp seien überfällig.
Was Deutschland von Österreich lernen könnte
Während in deutschen Schulen das Kopftuch zur Normalität wird und Lehrerinnen sich nicht mehr trauen, kritische Themen anzusprechen, zeigt Österreich, dass es auch anders geht. Die dortige Regierung hat verstanden, dass Integration keine Einbahnstraße ist. Wer in einem westlichen Land leben möchte, muss sich auch an westliche Werte anpassen – dazu gehört die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Das Kopftuch bei Kindern ist keine harmlose religiöse Tradition, sondern ein politisches Statement. Es markiert Mädchen als „anders", grenzt sie aus und bereitet sie auf ein Leben in Unterordnung vor. Dass dies in österreichischen Schulen bald der Vergangenheit angehören soll, ist ein Hoffnungsschimmer für all jene, die sich Sorgen um die Zukunft unserer Gesellschaft machen.
Die deutsche Politik versagt auf ganzer Linie
Was macht derweil die deutsche Bundesregierung? Sie diskutiert über Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit, während in unseren Schulen kleine Mädchen unter Kopftücher gezwungen werden. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer auftreten als die gescheiterte Ampel, doch konkrete Maßnahmen gegen die Islamisierung unserer Gesellschaft? Fehlanzeige.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet Österreich, das lange als „kleiner Bruder" Deutschlands galt, nun in Sachen Integrationspolitik die Führung übernimmt. Während man in Wien handelt, redet man in Berlin. Während Österreich seine Kinder schützt, opfert Deutschland sie auf dem Altar einer fehlgeleiteten Multikulti-Ideologie.
Die Botschaft aus Wien sollte auch in Berlin gehört werden: Es ist höchste Zeit, klare Kante zu zeigen. Nicht aus Fremdenfeindlichkeit, sondern aus Liebe zu unseren eigenen Werten und zum Schutz unserer Kinder. Denn wer heute wegschaut, wenn Sechsjährige unter Kopftücher gezwungen werden, darf sich morgen nicht wundern, wenn diese Mädchen nie die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben bekommen.

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