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07.09.2025
19:17 Uhr

Orbans düstere Prophezeiung: Ukraine-Aufteilung als unausweichliche Realität

Viktor Orban, der ungarische Ministerpräsident, hat wieder einmal bewiesen, dass er zu den wenigen europäischen Politikern gehört, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Auf einer Veranstaltung der Regierungspartei „FIDES – Ungarische Bürgerunion" in Budapest skizzierte er ein Szenario, das in Brüssel und Berlin für Schnappatmung sorgen dürfte: Die faktische Aufteilung der Ukraine zwischen Russland und dem Westen.

Die Realität, die niemand wahrhaben will

„Die Ukraine wird zwischen Russland und dem Westen geteilt, und diese Realität akzeptieren nun alle", so Orbans schonungslose Analyse. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in ein schwarzes Loch namens Ukraine pumpt und von einem „Sieg" fantasiert, spricht der ungarische Regierungschef aus, was längst offensichtlich sein sollte: Der Konflikt wird nicht mit einem triumphalen Einzug Selenskyjs in Moskau enden.

Orbans Vision sieht eine Dreiteilung vor: eine russische Zone, eine westliche Zone und eine entmilitarisierte Pufferzone dazwischen. Ein Szenario, das historische Parallelen weckt – man denke nur an die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch während damals die Siegermächte über das besiegte Deutschland entschieden, erleben wir heute, wie ein souveräner Staat durch einen Stellvertreterkrieg zerrissen wird.

Die Heuchelei des Westens

Besonders pikant an Orbans Aussage ist der Zeitpunkt. Während Friedrich Merz und seine Große Koalition weiterhin Waffenlieferungen als „Friedensbeitrag" verkaufen und die deutsche Bevölkerung mit immer neuen Sondervermögen belastet, spricht der ungarische Premier Klartext. Er durchbricht damit die Schweigespirale, die in den westlichen Hauptstädten herrscht.

„Diese Realität akzeptieren nun alle" – ein Satz, der schwerer wiegt als tausend diplomatische Floskeln.

Die Frage, die sich aufdrängt: Wenn tatsächlich alle diese Realität akzeptieren, warum wird dann weiterhin so getan, als könne die Ukraine in ihren Grenzen von 1991 wiederhergestellt werden? Warum werden weiterhin Milliarden verschwendet und Menschenleben geopfert für ein Ziel, das offenbar niemand mehr für erreichbar hält?

Ein Déjà-vu der Geschichte

Die von Orban skizzierte Aufteilung erinnert fatal an historische Präzedenzfälle. Polen wurde mehrfach geteilt, Korea ist bis heute gespalten, und auch Deutschland kannte vier Jahrzehnte lang eine innerdeutsche Grenze. Doch während diese Teilungen meist das Ergebnis von Weltkriegen waren, erleben wir heute, wie ein regionaler Konflikt durch westliche Einmischung zu einer geopolitischen Katastrophe eskaliert wurde.

Die entmilitarisierte Zone, von der Orban spricht, würde vermutlich zu einem dauerhaften Spannungsfeld werden – ein neuer eiserner Vorhang mitten durch Europa. Und wieder einmal würde die Zivilbevölkerung den höchsten Preis zahlen: zerrissene Familien, verlorene Heimat, eine Generation traumatisierter Menschen.

Die unbequeme Wahrheit für Berlin

Für die deutsche Politik ist Orbans Aussage ein Schlag ins Gesicht. Monatelang hat man der Bevölkerung eingeredet, dass „Russland nicht gewinnen darf" und dass die Ukraine „siegen wird". Nun deutet einer der erfahrensten Politiker Europas an, dass all diese Durchhalteparolen nichts als heiße Luft waren. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz für „Infrastruktur" plant – wie viel davon wird wieder in diesem sinnlosen Konflikt versickern?

Orban hat den Mut, auszusprechen, was in den Hinterzimmern der Macht längst diskutiert wird. Während unsere Politiker weiterhin das Märchen vom ukrainischen Endsieg erzählen, bereiten sich die Realisten bereits auf die Nachkriegsordnung vor. Eine Ordnung, in der die Ukraine als einheitlicher Staat nicht mehr existieren wird.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die Konsequenzen einer Ukraine-Teilung wären für Deutschland gravierend. Ein geteiltes Land an der EU-Außengrenze bedeutet dauerhafte Instabilität, massive Flüchtlingsbewegungen und eine neue Blockkonfrontation in Europa. All das hätte vermieden werden können, hätte man von Anfang an auf Diplomatie statt auf Eskalation gesetzt.

Doch statt aus den Fehlern zu lernen, macht die Große Koalition genau dort weiter, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat. Mehr Waffen, mehr Sanktionen, mehr Konfrontation – ein Rezept, das uns geradewegs in die Katastrophe führt. Orban hingegen zeigt, dass es auch anders geht: Ungarn hat von Anfang an auf Dialog gesetzt und sich geweigert, Öl ins Feuer zu gießen.

Die Frage ist nicht mehr, ob die Ukraine geteilt wird, sondern nur noch, wie diese Teilung aussehen wird. Orbans düstere Prophezeiung könnte sich schneller erfüllen, als es den Kriegstreibern in Berlin und Brüssel lieb ist. Und dann wird sich zeigen, wer die wahren Verlierer dieser Politik sind: die ukrainische Bevölkerung und die europäischen Steuerzahler, die für dieses Desaster bezahlen müssen.

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