
Orbán zeigt Brüssel die rote Karte: Ungarn verweigert EU-Erklärung zu russischen Luftangriffen
Während die EU-Bürokraten in Brüssel wieder einmal ihre moralische Überlegenheit zur Schau stellen wollten, hat Viktor Orbán ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der ungarische Ministerpräsident verweigerte die Unterschrift unter eine gemeinsame EU-Erklärung zur Verurteilung russischer Luftangriffe auf Kiew – und das aus gutem Grund.
Die übliche Doppelmoral der EU-Elite
Bei einem nächtlichen Luftangriff auf die ukrainische Hauptstadt sollen 23 Menschen ums Leben gekommen sein, darunter auch Kinder. Die von der estnischen EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas orchestrierte Erklärung sprach von möglichen Kriegsverbrechen und forderte, dass "alle Befehlshaber, Täter und Komplizen dieser schweren Verstöße zur Rechenschaft gezogen werden" müssten. Getroffen worden seien auch diplomatische Einrichtungen wie die EU-Vertretung und das Gebäude des British Council.
Doch wo war die empörte EU-Erklärung, als die Ukraine die für Ungarn lebenswichtige Druschba-Pipeline auf russischem Gebiet angriff? Wo blieb der Aufschrei, als dadurch die Energieversorgung eines EU-Mitgliedstaates gefährdet wurde? Die Antwort ist so einfach wie entlarvend: Es gab keine. Die Brüsseler Apparatschiks interessieren sich nur dann für Völkerrecht und Kriegsverbrechen, wenn es in ihr politisches Narrativ passt.
Budapest lässt sich nicht erpressen
Die ungarische Regierung hat aus diesem Vorfall die richtigen Konsequenzen gezogen. Sie erklärte den ukrainischen Drohnenkommandeur Robert Brovdi zur unerwünschten Person und verhängte ein Einreiseverbot gegen ihn. Eine klare Ansage an Kiew: Wer die Infrastruktur Ungarns angreift, muss mit Konsequenzen rechnen.
Noch deutlicher wird Budapests Position beim Thema EU-Beitritt der Ukraine. In einer von der ungarischen Regierung beauftragten Umfrage sprachen sich sage und schreibe 95 Prozent der Teilnehmer gegen eine Aufnahme des Landes in die Europäische Union aus. Ein vernichtendes Urteil, das zeigt: Das ungarische Volk steht hinter seinem Ministerpräsidenten.
Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel
Während Orbán seit Beginn des Konflikts für Friedensverhandlungen und diplomatische Lösungen wirbt, gießen die EU-Granden weiter Öl ins Feuer. Milliardenschwere Waffenlieferungen, immer härtere Sanktionen gegen Russland und eine bedingungslose Unterstützung der Ukraine – koste es, was es wolle. Die Zeche zahlen die europäischen Bürger mit explodierenden Energiepreisen, galoppierender Inflation und einer Wirtschaft, die in die Rezession schlittert.
Besonders pikant: Die baltische Hardlinerin Kallas, die sich als oberste Moralapostelin aufspielt, stammt aus einem Land, das selbst eine mehr als fragwürdige Vergangenheit hat. Aber das ist typisch für die heutige EU: Mit dem Finger auf andere zeigen, während man die eigenen Leichen im Keller versteckt.
Ein Leuchtturm der Vernunft
In diesem Meer aus Heuchelei und Kriegsrhetorik ist Viktor Orbán zu einem Leuchtturm der Vernunft geworden. Er ist der einzige europäische Regierungschef, der den Mut hat, dem Brüsseler Establishment die Stirn zu bieten. Während andere Länder brav nicken und jeden noch so absurden Beschluss aus Brüssel abnicken, vertritt Ungarn konsequent die Interessen seines Volkes.
Die Weigerung, diese einseitige Erklärung zu unterzeichnen, sendet ein wichtiges Signal: Es gibt noch Politiker in Europa, die sich nicht von der Kriegshysterie anstecken lassen. Die verstehen, dass jeder Krieg zwei Seiten hat und dass einseitige Schuldzuweisungen niemandem helfen – schon gar nicht den Menschen, die täglich unter diesem Konflikt leiden.
Die Rechnung wird kommen
Die EU-Eliten mögen heute noch glauben, sie könnten Ungarn mit Geldentzug und politischem Druck in die Knie zwingen. Doch die Geschichte lehrt uns: Völker, die für ihre Freiheit und Souveränität einstehen, lassen sich nicht dauerhaft unterdrücken. Die Unterstützung für rechtskonservative Parteien wächst in ganz Europa – mittlerweile besetzen sie über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament.
Viktor Orbán ist nur die Speerspitze einer Bewegung, die sich gegen die Bevormundung aus Brüssel, gegen die Zerstörung traditioneller Werte und gegen eine Politik wehrt, die die Interessen der eigenen Bürger mit Füßen tritt. Seine Weigerung, diese Erklärung zu unterzeichnen, mag in Brüssel für Empörung sorgen. Für Millionen Europäer ist sie jedoch ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten.

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