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26.06.2025
12:27 Uhr

Orbán stellt sich gegen Zelensky: EU wurde für Frieden geschaffen, nicht für Krieg

In einer bemerkenswerten Konfrontation auf der Plattform X hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky eine klare Absage erteilt. Der Kern des Streits: Orbán warnt eindringlich davor, dass eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine die gesamte Europäische Union in einen direkten Konflikt mit Russland hineinziehen würde.

Die Warnung des ungarischen Ministerpräsidenten

"Präsident Zelensky, bei allem Respekt: Die Europäische Union wurde gegründet, um Frieden und Wohlstand für ihre Mitgliedstaaten zu bringen", schrieb Orbán in seiner direkten Antwort auf Zelenskys Beitrag. Seine Botschaft könnte deutlicher nicht sein: "Ein Land aufzunehmen, das sich im Krieg mit Russland befindet, würde die EU sofort in einen direkten Konflikt hineinziehen. Es ist unfair, von irgendeinem Mitgliedstaat zu erwarten, dieses Risiko einzugehen."

Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Während die EU-Führung unter Ursula von der Leyen weiterhin auf Konfrontationskurs mit Russland segelt, erhebt Orbán als einer der wenigen europäischen Staatschefs seine Stimme der Vernunft. Er erinnert daran, wofür die EU eigentlich geschaffen wurde – nicht als militärisches Bündnis, sondern als Friedensprojekt.

Zelenskys Forderungen und die Realität

Der ukrainische Präsident hatte zuvor von seinen Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, NATO-Generalsekretär Mark Rutte und dem Präsidenten des Europäischen Rates António Costa berichtet. Dabei kritisierte er explizit Ungarn und beklagte sich darüber, dass "eine einzelne Partei" die Entscheidungen der Union blockiere.

"Es ist unfair, wenn eine einzelne Partei die Entscheidung der Union blockiert"

Zelensky forderte nicht nur beschleunigte EU-Beitrittsverhandlungen, sondern auch das 18. Sanktionspaket gegen Russland. Seine Wunschliste umfasst weitere Sanktionen gegen den russischen Energie- und Bankensektor sowie gegen die sogenannte "Schattenflotte". Besonders pikant: Er verlangt eine strenge Preisobergrenze für russisches Öl – eine Maßnahme, die bereits jetzt zu steigenden Energiepreisen in Europa beiträgt und die Bürger belastet.

Die unbequemen Wahrheiten über die Ukraine

Was Zelensky und seine Unterstützer in Brüssel gerne verschweigen: Die Ukraine war bereits vor dem Krieg das korrupteste Land Europas. Diese Feststellung stammt nicht von russischen Propagandisten, sondern aus westlichen Analysen. Die Kosten für den Wiederaufbau des Landes werden auf Hunderte von Milliarden Euro geschätzt – Geld, das letztendlich der europäische Steuerzahler aufbringen müsste.

Noch besorgniserregender ist der Zustand der ukrainischen Demokratie. Alle Wahlen wurden ausgesetzt, die Pressefreiheit existiert faktisch nicht mehr. Oppositionsparteien wurden verboten, kritische Medien geschlossen. Ist das wirklich ein Land, das die europäischen Werte verkörpert, die angeblich verteidigt werden sollen?

Das größte Risiko: Ein endloser Konflikt

Orbáns größte Sorge ist berechtigt: Selbst wenn die Ukraine während eines möglichen Waffenstillstands in die EU aufgenommen würde, könnten die Feindseligkeiten jederzeit wieder aufflammen. Die EU-Verträge verpflichten die Mitgliedstaaten zur gegenseitigen Unterstützung – ein Mechanismus, der Europa direkt in einen Krieg mit Russland ziehen könnte.

Die Geschichte lehrt uns, dass Bündnisverpflichtungen oft der Funke waren, der regionale Konflikte zu Weltkriegen eskalieren ließ. Genau diese Gefahr sieht Orbán, während andere europäische Politiker scheinbar blind für die Risiken sind oder sie bewusst ignorieren.

Ein Friedensprojekt am Scheideweg

Die Europäische Union steht an einem historischen Wendepunkt. Wird sie ihrer ursprünglichen Bestimmung als Friedensprojekt treu bleiben, oder lässt sie sich von kriegstreiberischen Kräften in einen Konflikt hineinziehen, der ganz Europa in Brand setzen könnte? Orbán hat seine Position klar gemacht – und verdient dafür Respekt, nicht Kritik.

Es ist höchste Zeit, dass mehr europäische Politiker den Mut aufbringen, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Die bedingungslose Unterstützung der Ukraine und die Eskalation mit Russland gefährden den Frieden in Europa. Die EU wurde geschaffen, um Kriege zu verhindern, nicht um sie zu führen. Diese simple Wahrheit scheint in Brüssel in Vergessenheit geraten zu sein.

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