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29.07.2025
15:56 Uhr

Orbán entlarvt von der Leyens Kapitulation: EU-Eliten opfern Europas Interessen auf Trumps Altar

Die Masken sind gefallen. Was EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als "nachhaltiges Handelsabkommen" verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als bedingungslose Kapitulation vor amerikanischen Interessen. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán brachte es mit seiner gewohnt scharfen Zunge auf den Punkt: "Trump hat von der Leyen zum Frühstück verspeist."

Ein Diktat, kein Deal

Das am Sonntag geschlossene Abkommen liest sich wie eine Unterwerfungserklärung: Die USA dürfen auf die meisten EU-Importe saftige 15 Prozent Zölle erheben, während Brüssel im Gegenzug verspricht, brav amerikanische Energieressourcen einzukaufen. Man fragt sich unwillkürlich: Wo bleibt hier die vielgepriesene europäische Verhandlungsstärke? Wo ist der Stolz eines Kontinents, der sich gerne als Wiege der Demokratie und des freien Handels präsentiert?

Orbán, der in Brüssel oft als Störenfried gebrandmarkt wird, spricht aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen: Von der Leyen sei ein "Verhandlungs-Federgewicht" gewesen. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó legte nach und forderte auf X eine neue Führung für Brüssel. Recht haben sie beide.

Die üblichen Verdächtigen applaudieren

Während kritische Stimmen aus verschiedenen politischen Lagern laut werden, zeigt sich Bundeskanzler Friedrich Merz erwartungsgemäß zufrieden. Ein Scheitern hätte "Deutschland härter getroffen", meinte er lapidar. Diese Logik des kleineren Übels ist symptomatisch für die deutsche Politik der letzten Jahre: Hauptsache, der Schaden hält sich in Grenzen. Von visionärer Führung oder dem Mut, für europäische Interessen einzustehen, keine Spur.

Auch Italiens Giorgia Meloni, die sich gerne als Kämpferin für nationale Souveränität inszeniert, lobte die "nachhaltige Lösung". Man möchte ihr zurufen: Nachhaltig ist hier nur der Schaden für Europas Wirtschaft und Selbstbestimmung!

Historische Parallelen drängen sich auf

Die Geschichte lehrt uns, dass einseitige Handelsabkommen selten zum Vorteil des schwächeren Partners ausfallen. Erinnern wir uns an die ungleichen Verträge des 19. Jahrhunderts, die China dem Westen aufgezwungen wurden. Heute scheint Europa freiwillig in eine ähnliche Rolle zu schlüpfen. Der französische Premierminister François Bayrou traf den Nagel auf den Kopf: "Es ist ein dunkler Tag, wenn sich ein Bündnis freier Völker der Unterwerfung hingibt."

Von der Leyens fragwürdige Bilanz

Diese Kapitulation reiht sich nahtlos in von der Leyens bisherige "Erfolge" ein. Wer erinnert sich nicht an die dubiose SMS-Affäre mit Pfizer, bei der Milliarden-Deals per Kurznachricht ausgehandelt wurden? Die mangelnde Transparenz und demokratische Kontrolle, die schon damals kritisiert wurde, zeigt sich auch jetzt wieder. Die EU-Kommissionspräsidentin agiert wie eine Alleinherrscherin, die über die Köpfe der europäischen Völker hinweg entscheidet.

Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: "Hier haben wir wieder das diktatorische Grundmodell der EU. Von der Leyen hat zu viel Macht und es gibt zu wenig Kontrolle durch demokratische Prozesse." Diese Einschätzung trifft den Kern des Problems. Die EU-Institutionen haben sich zu einem bürokratischen Moloch entwickelt, der demokratische Prinzipien mit Füßen tritt.

Was bedeutet das für Europas Zukunft?

Die Konsequenzen dieses Kniefalls werden die europäischen Bürger teuer zu stehen kommen. Höhere Zölle bedeuten höhere Preise für Konsumenten. Die erzwungenen Energiekäufe aus den USA werden die ohnehin angespannte Energiesituation in Europa weiter verschärfen. Und das alles für was? Für das Wohlwollen eines amerikanischen Präsidenten, der Europa offen als Konkurrenten betrachtet?

Orbán mag in vielen Fragen polarisieren, doch seine Analyse trifft ins Schwarze: Europa braucht eine neue Führung. Eine Führung, die europäische Interessen verteidigt, statt sie auf dem Altar transatlantischer Beziehungen zu opfern. Eine Führung, die den Mut hat, auch mal "Nein" zu sagen.

"Es war kein Abkommen, das Präsident Donald Trump mit Ursula von der Leyen geschlossen hat. Es war Donald Trump, der Ursula von der Leyen zum Frühstück verspeist hat."

Diese bissige Bemerkung Orbáns wird in die Geschichtsbücher eingehen als Symbol für Europas Schwäche in einer Zeit, in der Stärke gefragt wäre. Die EU-Eliten täten gut daran, endlich auf die Stimmen zu hören, die vor diesem Ausverkauf warnen. Doch die Erfahrung lehrt: Sie werden weitermachen wie bisher, bis die europäischen Völker ihnen bei den nächsten Wahlen die Quittung präsentieren.

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