Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
06.08.2025
07:13 Uhr

Orbán entlarvt Brüssels Doppelmoral: „Die EU-Elite muss endlich zur Rechenschaft gezogen werden"

Viktor Orbán hat wieder einmal den Finger in die Wunde gelegt – und diesmal trifft er ins Schwarze. In einem bemerkenswert offenen Interview mit dem polnischen Journalisten Michał Karnowski sprach der ungarische Ministerpräsident Klartext über die systematische Verfolgung konservativer Regierungen durch die Brüsseler Machtelite. Seine Worte könnten deutlicher nicht sein: „Was in Polen passiert, ist inakzeptabel – es ist beschämend, dass die Europäische Union dazu schweigt und es sogar unterstützt."

Die Maske fällt: Brüssels Krieg gegen konservative Werte

Was Orbán hier anspricht, ist nichts weniger als der ideologische Feldzug, den die EU-Bürokratie gegen alle führt, die es wagen, traditionelle Werte zu verteidigen. Polen und Ungarn stehen seit Jahren unter Dauerbeschuss aus Brüssel – nicht etwa, weil sie gegen europäische Grundwerte verstoßen würden, sondern weil sie sich weigern, vor der linksliberalen Agenda in die Knie zu gehen. Die eingefrorenen EU-Gelder für beide Länder sind nichts anderes als politische Erpressung.

Orbán fordert nun die Wiederherstellung des „moralischen Gleichgewichts" – eine diplomatische Umschreibung für das, was längst überfällig ist: Die Abrechnung mit einer EU-Elite, die ihre Macht missbraucht, um missliebige Regierungen zu disziplinieren. „Ich bin kein Mann der Rache", betont der ungarische Premier, „aber was sie Polen und Ungarn angetan haben, ist nicht hinnehmbar. Brüssel muss den Preis zahlen."

Der Wendepunkt: Nawrockis Sieg als Signal des Widerstands

Mit dem Wahlsieg des konservativen Karol Nawrocki als polnischer Präsident sieht Orbán eine historische Chance gekommen. Die mitteleuropäische Zusammenarbeit könne nun neu gestaltet werden, um dem Diktat aus Berlin und Brüssel wieder etwas entgegenzusetzen. Dass die Visegrád-Gruppe bewusst geschwächt wurde, sei „offensichtlich und bewusst" geschehen – ein schwerer Vorwurf, der die wahren Machtverhältnisse in der EU offenlegt.

650 Milliarden für den Krieg – nichts für die Bürger

Besonders brisant sind Orbáns Enthüllungen zum neuen EU-Haushalt, den er treffend als „Kriegsbudget" bezeichnet. Ein Viertel der Mittel – wir sprechen hier von hunderten Milliarden Euro – soll in die Ukraine fließen. Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere Infrastruktur verfällt, pumpt Brüssel astronomische Summen in einen Stellvertreterkrieg, der Europa nichts als Elend bringt.

Orbáns Position ist klar: Verteidigungsausgaben seien wichtig, müssten aber aus nationalen Budgets kommen. Die gemeinsamen EU-Gelder für Kriegszwecke zu missbrauchen, während gleichzeitig Ungarn die ihm zustehenden Mittel vorenthalten werden, sei inakzeptabel. „Zuerst müssen sie sie zurückgeben. Dann können wir verhandeln", stellt er unmissverständlich klar.

Die unbequeme Wahrheit über den Ukraine-Konflikt

Auch zum Ukraine-Krieg findet Orbán deutliche Worte, die in deutschen Mainstream-Medien wohl kaum zu hören sein werden: „Dieser Krieg ist kein Krieg zwischen der Ukraine und Russland – er ist ein Krieg zwischen dem Westen und Russland." Eine Analyse, die den Nagel auf den Kopf trifft, aber in Berlin und Brüssel Schnappatmung auslösen dürfte. Frieden sei nur durch direkte Gespräche zwischen Trump und Putin möglich – eine realistische Einschätzung, die zeigt, dass Orbán im Gegensatz zu unseren Politikern noch bei Verstand ist.

Der größte Korruptionsskandal der EU-Geschichte

Was Orbán als den „größten Korruptionsskandal der EU" bezeichnet, ist die systematische verdeckte Finanzierung von Medien und NGOs durch Brüssel. Hier wird mit Steuergeld eine Propagandamaschinerie am Laufen gehalten, die jeden Kritiker der EU-Politik mundtot machen soll. Ungarn plant nun ein Gesetz gegen ausländische Geldflüsse an politisch aktive NGOs – ein Schritt, den auch Deutschland dringend bräuchte, um die Unterwanderung unserer Demokratie durch Soros-finanzierte Organisationen zu stoppen.

Beim Thema Migration warnt Orbán eindringlich vor der Zukunft: „Meine Generation hat den muslimischen Zustrom an unserer Südgrenze gestoppt. Die nächste Generation wird unsere Westgrenze verteidigen müssen." Worte, die angesichts der explodierenden Kriminalität durch Migranten in Deutschland prophetisch klingen. Während unsere Politiker noch von „Bereicherung" faseln, hat Ungarn längst verstanden, was auf dem Spiel steht.

Ein gespaltenes Europa – aber die Patrioten formieren sich

Orbáns Analyse der gesellschaftlichen Spaltung trifft nicht nur auf Ungarn zu: Auf der einen Seite stehen „Patrioten und Souveränisten", auf der anderen „Internationalisten und Imperialisten". Diese Frontstellung zeigt sich überall in Europa – auch in Deutschland, wo die Ampel-Koalition zerbrochen ist und nun eine Große Koalition unter Friedrich Merz versucht, den Scherbenhaufen zu verwalten.

Die Tatsache, dass mittlerweile über 25% der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt: Der Wind dreht sich. Die Bürger haben genug von der Bevormundung durch eine abgehobene Elite, die ihre Länder mit Massenmigration, Gender-Wahnsinn und Klimahysterie in den Abgrund treibt.

Orbáns klare Worte sind ein Weckruf für alle, die noch an ein Europa der Vaterländer glauben. Es ist höchste Zeit, dass auch deutsche Politiker den Mut finden, sich gegen das Diktat aus Brüssel zu stellen. Die Alternative ist der weitere Niedergang unseres Kontinents – wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich. Die Wahl liegt bei uns: Entweder wir folgen dem Beispiel Ungarns und kämpfen für unsere Souveränität, oder wir lassen uns von einer korrupten EU-Elite in eine düstere Zukunft führen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen