
Ölmarkt vor dem Kollaps? Warum die Überversorgung zur Gefahr für Anleger wird
Die Zeichen stehen auf Sturm am Ölmarkt. Während die Bundesregierung weiterhin von einer grünen Energiewende träumt und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, zeigt die Realität des globalen Energiemarktes ein ganz anderes Bild. Die Aussichten für Ölpreise seien "bärisch", heißt es in aktuellen Marktanalysen – und das aus gutem Grund.
Überangebot drückt die Preise
Die Angebotsseite zeige sich "sehr stark", warnen Marktbeobachter. Was bedeutet das konkret? Der Markt ertrinkt förmlich in Öl. Während unsere Politiker in Berlin noch immer von Energieknappheit faseln und die Bürger mit immer neuen Abgaben zur Kasse bitten, produzieren die großen Ölnationen munter weiter. Die USA haben ihre Schieferölproduktion massiv ausgeweitet, Saudi-Arabien und Russland pumpen trotz aller Sanktionen weiter, und selbst kleinere Produzenten erhöhen ihre Fördermengen.
Diese Entwicklung sollte eigentlich zu sinkenden Energiepreisen für die Verbraucher führen. Doch was macht unsere Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie hält an der ruinösen Energiewende fest, die im Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" festgeschrieben wurde. Die Klimaneutralität bis 2045 sei sogar im Grundgesetz verankert worden – ein Wahnsinn, der Generationen von Deutschen teuer zu stehen kommen wird.
Die wahren Profiteure der Krise
Während der Ölpreis unter Druck gerät, explodieren die Kosten für deutsche Verbraucher weiter. Der Grund? Die ideologiegetriebene Politik, die lieber auf teure und unzuverlässige "erneuerbare" Energien setzt, statt die günstigen Marktbedingungen zu nutzen. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte – wird die Inflation weiter anheizen.
"Die Angebotsseite ist sehr stark" – eine Warnung, die in Berlin offenbar niemand hören will.
Die geopolitischen Risiken bleiben dabei völlig unbeachtet. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, im Nahen Osten eskalierte der Konflikt zwischen Israel und dem Iran dramatisch. Doch statt auf Versorgungssicherheit zu setzen, macht sich Deutschland immer abhängiger von volatilen Energiequellen.
Was bedeutet das für Anleger?
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papierwerte sind anfällig für politische Fehlentscheidungen und Marktmanipulationen. Während Ölaktien unter dem Preisdruck leiden könnten und ETFs auf Energiewerte volatil bleiben, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen stabilen Anker im Portfolio. Sie sind unabhängig von politischen Experimenten und bewahren ihren Wert auch dann, wenn Märkte kollabieren.
Die Überversorgung am Ölmarkt mag kurzfristig die Preise drücken, doch die langfristigen Folgen der deutschen Energiepolitik werden teuer. Sehr teuer. Wer jetzt nicht vorsorgt, wird später die Zeche zahlen müssen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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