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11.09.2025
10:28 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Zynismus: Wenn der Tod politischer Gegner zur Unterhaltung wird

Die moralische Verwahrlosung in den Redaktionsstuben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erreicht neue Tiefpunkte. Was sich ein ZDF-Mitarbeiter nach dem tödlichen Attentat auf den amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk erlaubte, offenbart die hässliche Fratze eines Systems, das mit Zwangsgebühren von 18,96 Euro monatlich finanziert wird und sich längst von jeglichem journalistischen Ethos verabschiedet hat.

Geschmacklose Witze über Tote als neue Normalität

Der Kabarettist und freie Autor Jann Wattjes, der unter anderem für Jan Böhmermanns ZDF Neo Magazin Royale tätig ist, hielt es für angebracht, den gewaltsamen Tod eines Menschen zum Anlass für einen makabren Scherz zu nehmen. Auf der linken X-Alternative "BlueSky" fragte er zynisch, was Charlie Kirk und der "Letzte Bus" gemeinsam hätten – seine Antwort: "juhu erwischt". Ein Witz, der nicht nur geschmacklos ist, sondern die völlige Empathielosigkeit gegenüber politisch Andersdenkenden offenbart.

Doch damit nicht genug der Pietätlosigkeit. Bereits zuvor hatte sich Wattjes über den Tod von sieben verstorbenen AfD-Kandidaten in Nordrhein-Westfalen lustig gemacht. In Anlehnung an die aus der Corona-Zeit bekannte Diskussion, ob Menschen "an oder mit" Covid-19 verstorben seien, fragte er höhnisch, ob die verstorbenen AfD-Politiker "AN oder MIT" ihrer Kandidatur gestorben seien.

Ein Muster linker Menschenverachtung

Was hier zum Vorschein kommt, ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die Verrohung des öffentlichen Diskurses durch linke Meinungsmacher. Der Blogger Sebastian Hotz, bekannt als "El Hotzo" und ebenfalls ehemaliger Mitarbeiter des RBB und Böhmermanns Sendung, legte nach dem Attentat mit einem besonders perfiden Kommentar nach. Er schrieb auf X: "amerikanischer Waffenfreund wird während Debatte über Schusswaffengewalt angeschossen ist eine geschmacklose Überschrift, für die sich das publizierende Medium (nicht ich) schämen sollte". Später postete er das Bild eines Schimpansen namens Charly mit dem Kommentar "Rest in Peace".

Diese Art der Entmenschlichung politischer Gegner kennen wir aus den dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte. Wer Menschen ihre Würde abspricht, bereitet den Boden für Gewalt.

Wo bleibt die Staatsanwaltschaft?

Die Frage drängt sich auf: Wo sind all die Meldestellen gegen "Hass und Hetze", wenn es um solche Ausfälle von links geht? Hätte ein konservativer Kommentator ähnliche Witze über verstorbene Grünen-Politiker gemacht, wären die medialen und juristischen Reaktionen verheerend gewesen. Doch bei linken ÖRR-Mitarbeitern scheint die Justiz beide Augen zuzudrücken.

Dabei erfüllen solche Äußerungen durchaus strafrechtliche Tatbestände. Die Belohnung und Billigung von Straftaten nach § 140 StGB schützt den öffentlichen Frieden und soll ein psychisches Klima verhindern, in dem Verbrechen gedeihen können. Doch offenbar gilt das Strafrecht in Deutschland nur noch selektiv – je nach politischer Couleur des Täters.

Die Doppelmoral der selbsternannten Moralwächter

Es sind dieselben Kreise, die bei jeder Gelegenheit von Menschenwürde, Toleranz und Respekt schwadronieren, die nun den Tod politischer Gegner bejubeln. Diese Doppelmoral entlarvt das wahre Gesicht einer Bewegung, die Menschenwürde nur für die eigene Gesinnungsgemeinschaft reserviert. Wer auch nur einen Millimeter von der linken Einheitsfront abweicht, wird entmenschlicht und zum Freiwild erklärt.

Die zunehmende Verrohung des öffentlichen Diskurses ist dabei kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger ideologischer Indoktrination. In den Redaktionsstuben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat sich eine Blase gebildet, in der extremistische Positionen als normal gelten und jede abweichende Meinung als "rechts" diffamiert wird.

Ein System außer Kontrolle

Was wir hier erleben, ist der moralische Bankrott eines Systems, das sich jeder demokratischen Kontrolle entzogen hat. Mit einem Jahresbudget von über acht Milliarden Euro aus Zwangsgebühren finanziert, agiert der öffentlich-rechtliche Rundfunk wie ein Staat im Staate. Die politische Schlagseite ist dabei so offensichtlich, dass selbst wohlmeinende Beobachter nicht mehr von ausgewogener Berichterstattung sprechen können.

Die Reaktionen auf den Tod von Charlie Kirk und den AfD-Kandidaten zeigen: In den Köpfen mancher ÖRR-Mitarbeiter hat sich ein gefährliches Freund-Feind-Denken etabliert. Wer nicht zur eigenen politischen Blase gehört, dessen Tod wird nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern sogar bejubelt. Das ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch demokratiegefährdend.

Es wird Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit aufwacht und erkennt, welches Gift hier mit ihren Zwangsgebühren finanziert wird. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, dessen Mitarbeiter den Tod politischer Gegner bejubeln, hat jede Legitimation verloren. Die Reform dieses aufgeblähten Apparats duldet keinen Aufschub mehr – es geht um nicht weniger als die Zukunft unserer Demokratie.

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