
Öffentlich-rechtlicher Gesinnungsterror: NDR verbannt konservative Stimmen aus dem Programm
Der Norddeutsche Rundfunk hat sich einmal mehr als ideologische Echokammer entlarvt. Die Absetzung der Moderatorin Julia Ruhs vom Debattenformat "Klar" offenbart, wie tief die linksgrüne Meinungsdiktatur in den Redaktionsstuben der Zwangsgebührensender verwurzelt ist. Selbst Schleswig-Holsteins CDU-Ministerpräsident Daniel Günther, wahrlich kein Scharfmacher, findet deutliche Worte für diesen Skandal.
Wenn sogar Günther aufwacht
Es müsse schon einiges passieren, damit ein Ministerpräsident wie Daniel Günther öffentlich gegen den NDR Position bezieht. Bei einer Veranstaltung der Hermann Ehlers-Stiftung, bei der Julia Ruhs ihr neues Buch "Linksgrüne Meinungsmacht" vorstellte, sprach er von einem "extrem schlechten Signal". Der CDU-Politiker hatte zuvor sogar eine NDR-Veranstaltung zum Intendantenwechsel abgesagt - ein diplomatischer Affront, der in der sonst so harmoniesüchtigen Medienpolitik seinesgleichen sucht.
Günthers Warnung könnte deutlicher kaum sein: Menschen, "die den demokratischen Parteien entgleiten", würden sich durch solche Aktionen bestätigt fühlen. Übersetzt heißt das: Der NDR treibt die Bürger mit seiner ideologischen Einseitigkeit direkt in die Arme der AfD. Aber vielleicht sei das ja gewollt? Schließlich lebt die linke Medienblase vom Feindbild des "rechten" Bürgers.
250 Mitarbeiter gegen eine Meinung
Was war geschehen? Nach der ersten Sendung zum Thema Migration - einem Thema, das Millionen Deutsche bewegt und besorgt - organisierten sich sage und schreibe 250 NDR-Mitarbeiter in einer Signal-Chatgruppe, um einen Protestbrief gegen Ruhs zu verfassen. Die Sendung verletze angeblich "eine Reihe von Grundsätzen unserer journalistischen Arbeit". Welche Grundsätze das sein sollen? Vermutlich jene, die vorschreiben, dass Migration ausschließlich als Bereicherung darzustellen sei und kritische Stimmen als rechtsextrem zu brandmarken sind.
"Der Norddeutsche Rundfunk sollte sich davon lieber eine Scheibe abschneiden", empfahl Günther mit Blick auf den Bayerischen Rundfunk, der Ruhs weiterhin moderieren lässt.
Besonders pikant: Unter den Unterzeichnern des Protestbriefs findet sich auch "ZAPP"-Moderator Daniel Bröckerhoff. Derselbe Mann, der kürzlich konservativen Menschen eine Gehirnanomalie unterstellte. Ein Journalist, der politisch Andersdenkende pathologisiert, maßt sich an, über journalistische Standards zu urteilen? Die Ironie könnte kaum beißender sein.
Bayern zeigt, wie Meinungsvielfalt funktioniert
Während der NDR seine ideologischen Scheuklappen immer enger zieht, beweist der Bayerische Rundfunk Rückgrat. CSU-Chef Markus Söder brachte es auf den Punkt: "Konservative Stimmen gehören zum demokratischen Meinungsspektrum, auch wenn das einigen Linken nicht gefällt. Zum Glück gibt es Bayern und den Bayerischen Rundfunk."
Der BR hält an Julia Ruhs fest und zeigt damit, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Ein öffentlich-rechtlicher Sender muss die gesamte Bandbreite demokratischer Meinungen abbilden - nicht nur jene, die in linksgrünen Redaktionsstuben goutiert werden.
Die Selbstabschaffung des Zwangsgebührenfunks
Felix Schreiner, parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, nannte die NDR-Entscheidung einen "Schlag ins Gesicht des unabhängigen Journalismus". Doch seien wir ehrlich: Von Unabhängigkeit kann bei einem System, das sich aus Zwangsgebühren finanziert und gleichzeitig ideologische Säuberungen durchführt, keine Rede sein.
Der NDR-Skandal um Julia Ruhs ist nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt exemplarisch, wie die mit Milliarden gemästeten Sendeanstalten ihre eigene Legitimation untergraben. Wenn konservative Stimmen systematisch ausgegrenzt werden, wenn 250 Mitarbeiter eine Kollegin mobben können, weil sie die "falschen" Fragen stellt, dann hat sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk selbst ad absurdum geführt.
Die Bürger durchschauen dieses Spiel längst. Sie wenden sich ab von Sendern, die ihnen vorschreiben wollen, was sie zu denken haben. Sie suchen nach alternativen Informationsquellen, die noch den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Der NDR und seine Gesinnungsgenossen sägen fleißig an dem Ast, auf dem sie sitzen. Möge er bald brechen.
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