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10.07.2025
05:48 Uhr

Obama fordert staatliche Kontrolle über "Fakten" - Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat sich kürzlich beim Connecticut Forum für eine staatliche Regulierung der Online-Kommunikation ausgesprochen. Seine Forderung, zwischen "Meinungsvielfalt" und "Faktenvielfalt" zu unterscheiden, offenbart dabei ein beunruhigendes Verständnis von Meinungsfreiheit. "Wir wollen Vielfalt der Meinungen. Wir wollen keine Vielfalt der Fakten", erklärte Obama in seiner typisch geschmeidigen Art, mit der er verfassungsmäßige Grundrechte angreift, während er vorgibt, sie zu verteidigen.

Wer bestimmt die "Wahrheit"?

Die entscheidende Frage, die Obama geflissentlich umgeht: Wer soll eigentlich die Macht erhalten, zu bestimmen, was als "Fakt" gilt und was nicht? Die Antwort liegt auf der Hand - es wären genau jene politischen Eliten, die uns in den vergangenen Jahren eine Flut von "alternativen Wahrheiten" präsentiert haben. Dieselben Kreise, die behaupten, Männer könnten Kinder gebären und Frauen seien von Prostatakrebs bedroht. Dieselben, die uns weismachen wollen, dass Terroristen, die jüdischen Babys die Köpfe abschneiden, einer "Religion des Friedens" angehören.

Die Liste der politisch korrekten "Fakten" ließe sich beliebig fortsetzen: Die Clinton-Obama-Steele-Akte habe Trumps "Russland-Verschwörung" bewiesen. Wir würden alle an der globalen Erwärmung sterben, wenn wir nicht sofort mehr Steuern zahlen und unsere wirtschaftlichen Transaktionen von Konzernen und Regierungen überwachen lassen. Wer solche "Fakten" anzweifelt, wird schnell als "gefährlicher Idiot" gebrandmarkt.

Die Klimareligion als Machtinstrument

Besonders deutlich wird die Perversion der "Faktenkontrolle" beim Thema Klimawandel. Was als wissenschaftliche Debatte getarnt wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als pseudoreligiöser Kult zur Konzentration wirtschaftlicher und politischer Macht. Die Erde wird zur Göttin erhoben, Kohlenwasserstoffe zu verbotenen Früchten erklärt, und Menschen, die natürliche Energiequellen nutzen, werden als Sünder verdammt.

"Es ist eine Lüge, erzählt von Eliten, geschluckt von gehirngewaschenen Handlangern, die nichts von echter Wissenschaft verstehen, und genutzt, um Einkommen und Ersparnisse von den Ärmsten zu den Reichsten zu transferieren."

Dass ausgerechnet die schwedische Jugendliche Greta Thunberg zum globalen Gesicht dieser Bewegung wurde, ist kein Zufall. Wirtschaftliche und politische Eliten nutzen seit jeher die Jugend, um kostspielige und fragwürdige politische Agenden durchzusetzen. Was Greta zur idealen Marionette macht, ist nicht ihre mangelnde Bildung oder wissenschaftliche Unkenntnis - es ist ihre jugendliche Unerfahrenheit im Erkennen systematischer Regierungslügen.

Die unheilige Allianz von Großkapital und Klimaaktivismus

Während Greta gegen den Kapitalismus wettert, scheint sie merkwürdig desinteressiert daran, warum gigantische Investmentfirmen wie BlackRock, Vanguard und State Street massiv in den "Great Reset", den "Green New Deal" und ESG-Standards investieren. Wenn die größten Spieler des Kapitalismus und die reichsten Finanzdynastien des Planeten alle die Klimaapokalypse propagieren, sollte das jeden kritischen Geist stutzig machen.

Doch die nützlichen Idioten, die das Geschäft von Big Business und Big Government betreiben, können sich einfach nicht vorstellen, dass mächtige Interessen ungeheuerliche Lügen als "Wahrheit" verkaufen würden. Die Lügen, die mächtige Menschen und Institutionen verbreiten, sind so dreist, dass manchmal schmerzhafte Erfahrungen nötig sind, um den Bann des vermeintlichen Konsenses zu brechen.

Die Demokratische Partei als Sammelbecken der Realitätsverweigerer

Wie ihre Schwesterparteien im Westen ist auch die Demokratische Partei in den USA zu einer Ansammlung illegaler Einwanderer und "woke" Amerika-Hasser mutiert, die von ihren Genitalien und ihrer Hautfarbe besessen sind. Die Grundsätze ihrer Ideologie sind widersprüchlich, abgestanden und dumm. Demokratische Wähler sind zu programmierbaren Papageien einer elitären Aristokratenklasse geworden.

Sie glauben und tun, was man ihnen sagt, und plappern nach, was sie hören. Wenn sie "Transgenderismus", "globale Erwärmung" oder Hamas-Terroristen unterstützen müssen, um bei Barack Obamas "Faktenprüfern" in gutem Ansehen zu bleiben, werden sie es tun. Mitglied der modernen Demokratischen Partei zu sein bedeutet, sein Gehirn dem Meister zu übergeben und ein Kostüm anzuziehen, das naiven Menschen erlaubt, Revolution zu spielen.

Die Gefahr staatlicher Wahrheitskontrolle

Wenn Barack Obama und seine marxistischen Legionen die "Fakten" bestimmen dürfen, wird die Welt ihren Abstieg in eine Zukunft fortsetzen, in der die Wahnhaften über die Vernünftigen herrschen. Lügende Politiker werden weiterhin die freie Meinungsäußerung kriminalisieren. Lügende Spione aus den verschiedenen Eingeweiden der Geheimdienste werden weiterhin "Narrative" erfinden, die Kriege rechtfertigen. Lügende Zentralbanker werden weiterhin Vermögen aus der Mittelschicht absaugen, während sie alle zwingen, Papierkonfetti als Währung zu verwenden.

Nur die Wahrheit kann die törichte Bosheit dieser Welt zurückschlagen. Und genau deshalb ist es so wichtig, sich gegen jeden Versuch zu wehren, die Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel der "Faktenkontrolle" einzuschränken. Die Geschichte lehrt uns, dass diejenigen, die die "Wahrheit" kontrollieren wollen, meist die größten Lügner sind.

In Zeiten wie diesen, in denen die Wahrheit selbst zum Politikum wird, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie sind nicht nur ein Schutz vor der Geldentwertung durch verantwortungslose Zentralbankpolitik, sondern auch ein Symbol für echte, greifbare Werte in einer Welt voller manipulierter "Fakten" und künstlicher Narrative.

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