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01.08.2025
11:59 Uhr

NRW-Landesregierung will mit mehr Islamunterricht gegen Radikalisierung vorgehen – ein gefährlicher Irrweg

Die schwarz-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen verfolgt einen Kurs, der symptomatisch für die Realitätsverweigerung der deutschen Politik steht. Bildungsministerin Dorothee Feller (CDU) möchte den islamischen Religionsunterricht an Schulen massiv ausbauen – angeblich um Toleranz und Pluralität zu fördern. Ein Vorhaben, das nicht nur naiv, sondern geradezu fahrlässig erscheint.

Die Illusion der Integration durch Religionsunterricht

Feller behauptet, der Islamunterricht würde muslimischen Schülern ermöglichen, sich „kritisch und reflektiert" mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Diese Aussage offenbart eine erschreckende Unkenntnis der islamischen Glaubenspraxis. Ein Muslim, der den Koran kritisch hinterfragt, gilt in orthodoxen Kreisen als Abtrünniger. Die Vorstellung, ausgerechnet im staatlichen Religionsunterricht könnte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam stattfinden, während in vielen Moscheen das Gegenteil gepredigt wird, grenzt an Wunschdenken.

Die Ministerin verspricht vollmundig, der Unterricht könne „potenziellen Radikalisierungstendenzen vorbeugen". Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Die Radikalisierung junger Muslime findet nicht statt, weil es zu wenig Islamunterricht gibt – sie findet statt trotz oder gerade wegen der intensiven religiösen Indoktrination in Familie, Moschee und Internet.

Die unbequeme Wahrheit über islamische Parallelstrukturen

Die FDP-Landtagsabgeordnete Franziska Müller-Rech trifft den Nagel auf den Kopf, wenn sie kritisiert, der islamische Religionsunterricht habe „nie eine Integrationswirkung bewiesen". Stattdessen institutionalisiere er Parallelstrukturen und erschwere die gemeinsame Wertevermittlung. Ihre Warnung vor gefälschten Lehrerlaubnissen, antisemitischen Tendenzen bei Lehrkräften und ausländischem Einfluss auf Unterrichtsinhalte sollte jeden aufhorchen lassen.

Besonders brisant: Eine Erhebung des Bildungsministeriums ergab, dass an 176 Schulen in NRW bereits Gebetsräume existieren – die tatsächliche Zahl dürfte noch höher liegen. Welche Religionen diese nutzen und was dort gepredigt wird, entzieht sich jeder staatlichen Kontrolle. Ein Armutszeugnis für eine Bildungsministerin, die nicht einmal einen Überblick über die religiösen Aktivitäten an den ihr unterstellten Schulen hat.

Der Elefant im Raum: Die Unvereinbarkeit islamischer Lehren mit westlichen Werten

Die Behauptung, im Islamunterricht könnten Werte wie Toleranz und Pluralität vermittelt werden, ignoriert fundamentale Widersprüche. Der Koran selbst enthält zahlreiche Passagen, die im direkten Gegensatz zu diesen Werten stehen. Sure 5:51 warnt Muslime explizit davor, sich Juden und Christen zu Freunden zu nehmen. Wie soll auf Basis solcher Lehren Toleranz vermittelt werden?

Die Scharia, das islamische Rechtssystem, regelt nicht nur religiöse, sondern alle Aspekte des öffentlichen und privaten Lebens. Sie legitimiert die Unterdrückung von Frauen, diskriminiert Andersgläubige und sieht drakonische Strafen für Apostasie vor. Diese Realität wird von der Landesregierung konsequent ausgeblendet.

Ein Blick auf die gescheiterte Integrationspolitik

Der Fall einer Schule in NRW, an der muslimische Schüler Lehrer und Mitschüler bedrängt haben sollen, sich der islamischen Gesetzgebung zu unterwerfen, zeigt das wahre Ausmaß des Problems. Dass das Bildungsministerium die Bezeichnung „Scharia-Polizei" für dieses Verhalten als unzutreffend zurückwies, demonstriert die systematische Verharmlosung islamistischer Tendenzen.

Während 12 Prozent der Menschen in Deutschland als Analphabeten gelten, Universitäten über mangelnde Studierfähigkeit klagen und Unternehmen verzweifelt nach qualifizierten Bewerbern suchen, setzt die Landesregierung ihre Prioritäten auf religiöse Indoktrination statt auf Bildung. Ein fatales Signal in Zeiten, in denen Deutschland im internationalen Bildungsvergleich immer weiter zurückfällt.

Die wahren Wurzeln der Radikalisierung

Radikalisierung beginnt nicht im Klassenzimmer – sie beginnt zu Hause, in der Moschee, in sozialen Medien. Der renommierte Islamkritiker Ahmad Mansour warnt seit Jahren davor, dass die Ursachen für Extremismus tief in patriarchalen Familienstrukturen und fundamentalistischen Gemeinden verwurzelt sind. Ein paar Stunden Islamunterricht pro Woche können diese jahrelange Prägung nicht aufbrechen.

Die Vorstellung, man könne mit staatlich kontrolliertem Religionsunterricht eine Art „Islam light" etablieren, der mit westlichen Werten kompatibel ist, hat sich in keinem der 58 islamischen Länder weltweit bewährt. Warum sollte es ausgerechnet in Deutschland funktionieren?

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die Ausweitung des Islamunterrichts sendet ein fatales Signal: Statt auf Integration und Assimilation zu setzen, fördert der Staat aktiv die Segregation. Während in anderen Ländern wie Frankreich über ein Verbot religiöser Symbole in Schulen diskutiert wird, geht NRW den entgegengesetzten Weg.

Die schwarz-grüne Koalition unter Ministerpräsident Hendrik Wüst scheint die Zeichen der Zeit nicht erkannt zu haben. Die zunehmende Islamisierung des öffentlichen Raums, die steigende Zahl von Messerangriffen und die wachsende Ablehnung westlicher Werte in muslimischen Communities erfordern eine klare Kante – keine Appeasement-Politik.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Die Probleme mit radikalem Islam löst man nicht durch mehr Islam, sondern durch konsequente Durchsetzung unserer Rechtsordnung, strikte Trennung von Staat und Religion sowie eine Bildungspolitik, die auf Aufklärung statt auf religiöse Indoktrination setzt. Alles andere ist eine Kapitulation vor den Feinden unserer freiheitlichen Grundordnung.

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