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14.08.2025
15:17 Uhr

Norwegens Staatsfonds verdreifacht Bitcoin-Engagement – Ein stiller Paradigmenwechsel

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin an ihrer realitätsfernen Klimapolitik festhält und Milliarden in fragwürdige Projekte pumpt, zeigt Norwegen, wie vorausschauende Vermögensverwaltung funktioniert. Der norwegische Staatsfonds, mit einem verwalteten Vermögen von über 1,5 Billionen Dollar der größte seiner Art weltweit, hat sein indirektes Bitcoin-Engagement innerhalb eines Jahres um satte 192 Prozent erhöht.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Laut dem Krypto-Forschungsunternehmen K33 Research kontrolliert der Fonds mittlerweile indirekt 7.161 Bitcoin – ein Vermögenswert, den viele deutsche Politiker noch immer als "Spielgeld für Kriminelle" abtun würden. Die Norweger investierten dabei geschickt über Umwege: Sie erhöhten ihre Beteiligungen an Bitcoin-nahen Unternehmen wie MicroStrategy um 133 Prozent und stockten ihre Coinbase-Anteile um 96 Prozent auf. Insgesamt hält der Fonds nun über 11,9 Milliarden norwegische Kronen (etwa 1,2 Milliarden Dollar) allein an MicroStrategy-Aktien.

Diese Entwicklung sollte auch dem letzten Zweifler die Augen öffnen: Während Deutschland seine Wirtschaft mit ideologiegetriebener Politik an die Wand fährt, positionieren sich andere Nationen längst für die digitale Zukunft. Die norwegische Strategie zeigt, wie man trotz regulatorischer Beschränkungen clever in zukunftsträchtige Anlagen investiert.

Der Trick mit den Hintertüren

Staatsfonds und Pensionskassen unterliegen strengen Anlagevorschriften. Sie dürfen traditionell nur in vordefinierte Anlageklassen wie Anleihen, Aktien oder Immobilien investieren. Bitcoin? Offiziell tabu. Doch findige Fondsmanager haben längst Wege gefunden, diese antiquierten Regeln zu umgehen.

Die Lösung liegt in der indirekten Beteiligung über börsennotierte Unternehmen, die selbst massiv in Bitcoin investiert sind, oder über Bitcoin-ETFs.

Nicht nur Norwegen geht diesen Weg. Der Pensionsfonds des US-Bundesstaates Wisconsin verdoppelte seine Bitcoin-Positionen auf über 321 Millionen Dollar. Selbst Kasachstan kündigte an, Teile seiner Währungsreserven in Kryptowährungen umzuschichten. Die Begründung des kasachischen Notenbankchefs Timur Suleimenov sollte auch hierzulande aufhorchen lassen: Man wolle höhere Investmenterträge generieren.

Deutschland verschläft wieder einmal die Zukunft

Während weltweit immer mehr institutionelle Anleger Bitcoin als legitime Anlageklasse anerkennen, diskutiert man in Berlin lieber über Gendersternchen und Wärmepumpen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wirtschaftlich wieder nach vorne zu bringen. Doch statt innovativer Finanzpolitik erleben wir das alte Spiel: 500 Milliarden Euro neue Schulden für "Infrastruktur" – ein Euphemismus für die nächste Umverteilungsorgie.

Die norwegische Bitcoin-Strategie zeigt exemplarisch, was Deutschland fehlt: Mut zur Innovation, pragmatisches Handeln statt ideologischer Scheuklappen und vor allem der Wille, die eigenen Bürger nicht durch Inflation und Schuldenberge zu enteignen. Während Norwegen sein Volksvermögen mehrt, verpulvert Deutschland die Zukunft kommender Generationen.

Gold und Bitcoin – Die wahren Wertaufbewahrungsmittel

Die Entwicklung bestätigt einmal mehr: In Zeiten galoppierender Inflation und verantwortungsloser Geldpolitik sind physische Edelmetalle wie Gold und Silber sowie digitale Wertaufbewahrungsmittel wie Bitcoin die einzigen verlässlichen Anker. Während Papiergeld durch die Druckerpresse der Zentralbanken entwertet wird, behalten diese Anlagen ihren realen Wert.

Norwegens Staatsfonds macht es vor: Wer sein Vermögen schützen will, muss umdenken. Die Zeit der Sparbücher und Staatsanleihen ist vorbei. Kluge Anleger diversifizieren in Sachwerte – sei es in Form von physischem Gold oder digitalem Gold in Form von Bitcoin. Beide Anlageklassen ergänzen sich perfekt in einem ausgewogenen Portfolio zur Vermögenssicherung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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