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17.10.2025
17:07 Uhr

Nordstream-Sabotage: Polen verweigert Auslieferung – Deutschland wird international vorgeführt

Die polnische Justiz hat am Freitag einen weiteren Schlag gegen die deutsche Aufklärungsbemühungen im Fall der Nordstream-Sprengungen geführt. Ein Gericht in Warschau blockierte nicht nur die Auslieferung des ukrainischen Verdächtigen Wolodymyr Z. an Deutschland, sondern hob auch dessen Untersuchungshaft auf. Der Mann, dem die deutsche Bundesstaatsanwaltschaft vorwirft, an der Sprengung der deutsch-russischen Pipelines im September 2022 beteiligt gewesen zu sein, ist nun wieder auf freiem Fuß.

Ein orchestriertes Schauspiel?

Was sich hier abspielt, gleicht einem abgekarteten Spiel, bei dem Deutschland die Rolle des naiven Trottels zugewiesen wurde. Erst am Mittwoch hatte bereits Italien die Auslieferung eines weiteren Verdächtigen verweigert. Man könnte meinen, unsere europäischen "Partner" hätten sich abgesprochen, die deutsche Justiz vorzuführen.

Die Begründung des polnischen Premierministers Donald Tusk für diese Verweigerung internationaler Rechtshilfe ist dabei besonders aufschlussreich: "Das Problem Europas, das Problem der Ukraine, das Problem Litauens und Polens ist nicht, dass Nord Stream 2 gesprengt wurde, sondern dass es gebaut wurde." Mit anderen Worten: Polen feiert die Sabotage kritischer Infrastruktur als Befreiungsschlag und verhöhnt Deutschland für seine einstige Energiepolitik.

Die wahren Hintergründe bleiben im Dunkeln

Während die Bundesregierung krampfhaft an der Segelboot-Theorie festhält – wonach eine Handvoll Ukrainer mit einer gemieteten Jacht namens "Andromeda" die technisch anspruchsvolle Sprengung in 70 Metern Tiefe durchgeführt haben soll – mehren sich die Zweifel an dieser Version. Der renommierte Investigativjournalist Seymour Hersh hatte bereits früh auf eine mögliche Beteiligung der USA hingewiesen. Seine Recherchen deuten darauf hin, dass amerikanische Spezialkräfte im Rahmen des Baltops-Manövers die Sprengladungen platziert hätten, die später per Fernzündung von einem norwegischen Flugzeug aus aktiviert worden seien.

Besonders pikant: Deutschland hatte bei den Vereinten Nationen sein Veto gegen eine internationale Untersuchung der Anschläge eingelegt. Warum wohl? Will man in Berlin etwa verhindern, dass unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen? Die Vermutung liegt nahe, dass die damalige Bundesregierung möglicherweise vorab informiert war oder sogar ihr stillschweigendes Einverständnis gegeben hatte.

Deutschland als Spielball geopolitischer Interessen

Die Sprengung der Nordstream-Pipelines war nicht nur ein Anschlag auf kritische Infrastruktur – es war ein direkter Angriff auf die deutsche Energiesicherheit und Wirtschaftskraft. Dass unsere angeblichen Verbündeten nun die Aufklärung sabotieren, zeigt überdeutlich: Deutschland hat in der internationalen Politik keine echten Freunde, sondern wird lediglich als Zahlmeister und nützlicher Idiot betrachtet.

Die wirtschaftlichen Folgen dieser Sabotage sind verheerend. Deutschland wurde von seiner günstigen und zuverlässigen Gasversorgung abgeschnitten und in die Abhängigkeit von teurem Flüssiggas getrieben. Die Deindustrialisierung schreitet voran, während unsere "Partner" ihre eigenen Energieinteressen verfolgen. Polen etwa profitiert von seiner neuen Pipeline aus Norwegen, die bezeichnenderweise kurz nach der Nordstream-Sprengung in Betrieb ging.

Die Ampel-Nachfolger versagen auf ganzer Linie

Auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt sich unfähig, deutsche Interessen durchzusetzen. Statt mit harten Bandagen für Aufklärung zu kämpfen und notfalls Konsequenzen zu ziehen – etwa durch die Aussetzung von EU-Zahlungen an unkooperative Staaten – lässt man sich international vorführen. Ein Donald Trump hätte längst in Warschau und Rom angerufen und klargemacht, dass solches Verhalten Konsequenzen hat.

Die Tatsache, dass Deutschland weiterhin brav seine Milliardenbeiträge an die EU überweist, während man uns bei der Aufklärung eines Terroranschlags auf unsere Infrastruktur im Stich lässt, ist ein Armutszeugnis für die deutsche Politik. Es zeigt sich einmal mehr: Ohne wirtschaftliche Stärke und politisches Rückgrat wird Deutschland in Europa nicht ernst genommen.

Zeit für eine Neuausrichtung

Die Nordstream-Affäre sollte ein Weckruf sein. Deutschland muss endlich aufhören, sich von vermeintlichen Partnern ausnutzen zu lassen. Wir brauchen eine Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt und nicht länger den Zahlmeister für andere spielt. Die Zeiten, in denen wir uns für unsere Energiepolitik entschuldigen mussten, sollten vorbei sein.

Stattdessen sollten wir uns auf bewährte Werte besinnen: Eine starke, unabhängige Wirtschaft, die nicht von geopolitischen Spielchen abhängig ist. Dazu gehört auch eine diversifizierte Vermögenssicherung. In Zeiten, in denen selbst kritische Infrastruktur vor Sabotage nicht sicher ist und internationale Abkommen das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen, gewinnen physische Werte wie Edelmetalle als krisensichere Anlage an Bedeutung. Sie sind unabhängig von politischen Verwerfungen und bieten Schutz vor den wirtschaftlichen Folgen solcher Anschläge auf unsere Versorgungssicherheit.

Die Verweigerung der Auslieferung durch Polen und Italien ist mehr als nur ein juristisches Detail – es ist ein Symptom für den Zustand Europas und Deutschlands Rolle darin. Höchste Zeit, dass wir uns dieser Realität stellen und entsprechende Konsequenzen ziehen.

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