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21.07.2025
18:24 Uhr

Nord Stream-Sprengung: Das Märchen von der Segeljacht bröckelt – Geheimdienste distanzieren sich von der Andromeda-Legende

Die Aufklärung des spektakulärsten Sabotageakts der jüngeren Geschichte gleicht einem Trauerspiel deutscher Ermittlungsbehörden. Während man der Öffentlichkeit seit fast drei Jahren die Geschichte von ukrainischen Tauchern auf einer klapprigen Segeljacht als Täter verkaufen will, bröckelt diese Erzählung nun endgültig. Selbst Geheimdienste, die sonst nicht gerade für ihre Transparenz bekannt sind, distanzieren sich mittlerweile von der Andromeda-Version – ein deutliches Zeichen dafür, dass hier etwas gewaltig stinkt.

Die Zweifel werden lauter – selbst beim BND

Gerhard Schindler, ehemaliger Chef des Bundesnachrichtendienstes, bringt es auf den Punkt: "Wenn Ermittlungen zu einfach sind, dann muss man zweifeln." Diese Aussage sollte eigentlich jeden aufhorchen lassen. Hier spricht nicht irgendein Verschwörungstheoretiker, sondern ein Mann, der jahrelang an der Spitze des deutschen Auslandsgeheimdienstes stand. Wenn selbst er die offizielle Version anzweifelt, dann ist das ein deutliches Signal.

Die Liste der Ungereimtheiten ist lang: Warum charterte man ausgerechnet in Deutschland eine Jacht, wenn angeblich Polen involviert war? Wie konnte der ukrainische Tauchlehrer Wolodymyr S., gegen den ein europäischer Haftbefehl vorliegt, unbehelligt in die Ukraine ausreisen? War er etwa gar nicht im Schengen-Fahndungssystem vermerkt? Diese Fragen stellt man sich nicht nur in Warschau und Berlin, sondern mittlerweile in ganz Europa.

Die wahren Profiteure bleiben unbehelligt

Während deutsche Ermittler weiterhin brav ihrer Andromeda-Spur folgen, existieren laut polnischen Geheimdienstquellen sogar Dokumente, die auf eine russische Täterschaft hinweisen könnten. Doch halt – wer würde denn bitte seine eigene milliardenschwere Infrastruktur zerstören? Die Pipelines waren zum Zeitpunkt der Sprengung ohnehin nicht in Betrieb. Cui bono – wem nützt es? Diese klassische Frage der Kriminalistik führt unweigerlich zu ganz anderen Verdächtigen.

"Eine Sprengung in dieser Dimension ist ohne Geheimdienste kaum machbar"

So formuliert es ein polnischer Sicherheitsexperte – und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Die Vorstellung, dass ein paar ukrainische Taucher mit einer gemieteten Segeljacht eine der wichtigsten Energieinfrastrukturen Europas zerstören konnten, während die gesamte Ostsee von NATO-Überwachungssystemen nur so wimmelt, ist schlichtweg absurd.

Die Andromeda – heute ein Geisterschiff der Vertuschung

Die berüchtigte Jacht segelt mittlerweile unter dem Namen "Arctic Wisdom" durch norwegische Gewässer – ein passender Name für ein Schiff, das zum Symbol arktischer Kälte in den deutsch-russischen Beziehungen wurde. DNA-Spuren und Sprengstoffreste will man darauf gefunden haben. Doch wie praktisch, dass diese Beweise so offensichtlich auf der Jacht platziert wurden. Fast so, als hätte jemand eine falsche Fährte legen wollen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt derweil eisern zu den Ermittlungen. Man könnte meinen, die Große Koalition habe kein Interesse daran, die wahren Täter zu benennen. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" für Infrastruktur – Geld, das künftige Generationen über Jahrzehnte abbezahlen müssen. Dabei hatte Merz doch versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Luftnummern.

Die Ukraine als perfekter Sündenbock?

In diplomatischen Kreisen wird mittlerweile offen diskutiert, ob die Ukraine lediglich als bequemer Sündenbock herhalten muss. Ein Land, das ohnehin bereits im Krieg steht und auf westliche Unterstützung angewiesen ist, kann sich kaum wehren, wenn man ihm einen solchen Sabotageakt in die Schuhe schiebt. Doch welchen Nutzen hätte Kiew davon gehabt, eine ohnehin stillgelegte Pipeline zu sprengen und damit einen wichtigen Partner zu verärgern?

Die Ermittlungen laufen offiziell weiter – ein Satz, der mittlerweile wie blanker Hohn klingt. Drei Jahre nach der Sprengung ist man angeblich keinen Schritt weiter. Oder will man einfach nicht weiterkommen? Die Wahrheit könnte für die transatlantischen Beziehungen verheerend sein.

Ein Anschlag mit historischen Dimensionen

Was hier geschehen ist, war nicht weniger als ein kriegerischer Akt gegen die deutsche Energieversorgung. Die Zerstörung der Nord Stream-Pipelines hat Deutschland dauerhaft von günstiger Energie abgeschnitten und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie massiv geschwächt. Die Folgen spüren wir jeden Tag: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust.

Und während die Bürger unter den Folgen leiden, spielen Politik und Medien weiter ihr durchsichtiges Spiel. Man präsentiert uns eine Räuberpistole von ukrainischen Tauchern auf einer Segeljacht und hofft, dass wir dumm genug sind, diese zu glauben. Doch die Zweifel werden lauter – selbst in den Reihen der Geheimdienste.

Die Wahrheit über Nord Stream wird eines Tages ans Licht kommen. Die Frage ist nur, ob Deutschland dann noch die Kraft haben wird, die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

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