
Neutralität als Rettungsanker: Warum Deutschland endlich aus der NATO austreten muss
Die Zeichen stehen auf Sturm, doch endlich regt sich Widerstand gegen die selbstzerstörerische Kriegspolitik der Bundesrepublik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin blind der NATO-Doktrin folgt und Deutschland immer tiefer in gefährliche Konflikte hineinzieht, formiert sich eine breite Bewegung für einen neutralen Friedenskurs. Der Jugendverband des Bündnis Sahra Wagenknecht (JSW) hat mit seinem mutigen Beschluss für Neutralität und NATO-Austritt einen Meilenstein gesetzt, der die etablierte Politik das Fürchten lehren sollte.
Ein historischer Beschluss mit Signalwirkung
Mit überwältigender Mehrheit von 80 bis 90 Prozent fasste der JSW-Gründungskongress in Bochum am 26. Juli 2025 einen Beschluss, der in seiner Klarheit und Weitsicht seinesgleichen sucht. Die junge Generation fordert nichts weniger als eine neutrale Bundesrepublik und den konsequenten NATO-Austritt. Während die Altparteien Deutschland immer tiefer in die Abhängigkeit von US-amerikanischen Kriegsinteressen treiben, beweist die Jugend mehr politischen Verstand als die gesamte Berliner Politikerkaste zusammen.
Besonders bemerkenswert ist die Begründung des Antrags: Deutschland solle eine vermittelnde Rolle in weltweiten Konflikten einnehmen, statt sich als Vasall amerikanischer Machtpolitik zu prostituieren. Die NATO-Mitgliedschaft zwinge die Bundesrepublik dazu, eigene außenpolitische Interessen aufzugeben und sich bedingungslos den Interessen Washingtons zu unterwerfen. Diese schonungslose Analyse trifft den Nagel auf den Kopf.
Die Mainstream-Medien schweigen – aus gutem Grund
Bezeichnenderweise verschweigen die gleichgeschalteten Herrschaftsmedien diesen wegweisenden Beschluss konsequent. Während sie über jeden belanglosen Nebenschauplatz des Kongresses berichten, wird die zentrale Forderung nach Neutralität und NATO-Austritt totgeschwiegen. Diese Zensur durch Verschweigen entlarvt einmal mehr die NATO-Hörigkeit unserer sogenannten "freien" Presse.
Internationale Unterstützung für den Neutralitätsgedanken
Die deutsche Neutralitätsbewegung steht nicht allein. Bei der Konferenz der Weltunion der Freidenker im ungarischen Gyor stand die "Verteidigung der Neutralität und nationalen Souveränität" ganz oben auf der Tagesordnung. Auch die renommierte Schweizer "Weltwoche" empfiehlt Deutschland eindringlich die Neutralität nach Schweizer Vorbild. Chefredakteur Roger Köppel bringt es auf den Punkt: "Wären alle Staaten neutral, gäbe es keine Kriege mehr."
Der angesehene US-Geostratege John Mearsheimer bezeichnet die Neutralität als "strategischen Schatz" und warnt eindringlich vor den Gefahren der NATO-Mitgliedschaft. Am Beispiel Finnlands zeigt er auf, wie Länder ihre strategische Flexibilität opfern und sich unnötig in gefährliche Machtkämpfe verstricken lassen.
Die Schweiz als leuchtendes Vorbild
Was die Schweiz seit Jahrhunderten erfolgreich praktiziert, könnte auch für Deutschland der Weg aus der selbstverschuldeten Sackgasse sein. Ein neutrales Deutschland hätte keine Feinde, müsste sich nicht in fremde Kriege ziehen lassen und könnte mit allen Staaten der Welt gleichberechtigte Beziehungen unterhalten. Statt Milliarden für sinnlose Aufrüstung zu verschwenden, könnten diese Mittel endlich wieder für die eigene Bevölkerung eingesetzt werden.
Die Kampagne für ein neutrales Deutschland gewinnt an Fahrt
Am 3. Oktober 2025 werden sich Vertreter von Neutralitätsinitiativen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland in Köln treffen, um gemeinsam für "Neutralität als Friedensprojekt" zu werben. Diese länderübergreifende Bewegung zeigt: Der Widerstand gegen die kriegstreiberische NATO-Politik wächst unaufhaltsam.
Die von der AG Frieden dieBasis Köln initiierte "Kampagne für ein neutrales Deutschland" entwickelt sich zu einem breiten, lagerübergreifenden Bündnis. Ihre Vision ist klar: Ein neutrales Deutschland, das keinen Bündnissen mehr angehört, über die es in Kriege hineingezogen werden kann, und das sich stattdessen als aktiver Friedensvermittler versteht.
Zeit für eine grundlegende Kurskorrektur
Die Forderung nach Neutralität ist keine romantische Träumerei, sondern eine Überlebensfrage für Deutschland. Während die Merz-Regierung trotz vollmundiger Versprechen neue Milliardenschulden für Aufrüstung plant und Deutschland immer tiefer in den Ukraine-Konflikt hineinzieht, zeigt die Neutralitätsbewegung einen realistischen Ausweg auf.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Souveränität zurückgewinnt und sich aus der tödlichen Umklammerung der NATO befreit. Nur ein neutrales Deutschland kann wieder zu einer echten Friedenskraft in Europa werden. Die Jugend hat es verstanden – wann folgen endlich die Verantwortlichen in Berlin?
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