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01.08.2025
12:28 Uhr

Neukölln versinkt im Chaos: Frauen werden systematisch aus dem öffentlichen Leben verdrängt

Was sich in Berlin-Neukölln abspielt, ist ein Alarmsignal für ganz Deutschland. Die dortige Integrationsbeauftragte Güner Balci zeichnet ein erschütterndes Bild eines Stadtteils, in dem mittelalterliche Geschlechtertrennung zur neuen Normalität geworden ist. Ihre Schilderungen lesen sich wie ein Abgesang auf die Errungenschaften der westlichen Zivilisation – und das mitten in der deutschen Hauptstadt.

Die bittere Wahrheit über gescheiterte Integration

Balci, die seit 2020 als Integrationsbeauftragte tätig ist, spricht Klartext: Neukölln sei "nie besonders frauenfreundlich" gewesen. Doch was sich seit den achtziger Jahren entwickelt habe, übersteige alle Vorstellungen. Mit dem massiven Zuzug palästinensischstämmiger Familien aus dem Libanon habe sich eine "sehr patriarchalisch geprägte Kultur" etabliert, die Frauen systematisch aus dem öffentlichen Raum verdränge.

Die Mädchen in diesem Milieu seien "fast unsichtbar" geworden, berichtet Balci. Man sehe sie nur noch, wenn sie ihre jüngeren Geschwister in den Kindergarten brächten oder mit ihren Müttern zum Einkaufen gingen. Ist das die multikulturelle Bereicherung, von der uns die Politik seit Jahrzehnten vorschwärmt?

Wenn Moscheen zu Brutstätten der Unterdrückung werden

Besonders alarmierend sind Balcis Enthüllungen über die religiösen Strukturen im Bezirk. Von den etwa 30 Moscheen in Neukölln seien viele "reaktionär ausgerichtet". Imame böten dort allen Ernstes "Eheberatung für 14-jährige Mädchen" an und fänden es völlig akzeptabel, wenn sich Männer Zweitfrauen nähmen. Während die Grünen über Gendersternchen debattieren, etabliert sich in deutschen Großstädten eine Parallelgesellschaft, die Frauen zu Menschen zweiter Klasse degradiert.

"Die Jungs von damals wurden teils große Nummern in der Organisierten Kriminalität. Sie bekamen über alles Mögliche im Viertel die Deutungshoheit."

Diese Aussage Balcis offenbart das ganze Ausmaß des Staatsversagens. Während die Politik wegschaute, übernahmen kriminelle Strukturen die Kontrolle über ganze Stadtteile. Die Folge: Eine Geschlechtertrennung, die sich "immer weiter ausbreitete" und heute zur traurigen Normalität geworden ist.

Das Versagen der Politik hat System

Balcis vernichtende Kritik, die Politik erkenne "oft zu spät, was da eigentlich laufe", ist noch geschmeichelt formuliert. In Wahrheit hat die deutsche Politik – allen voran die rot-grünen Multikulti-Ideologen – diese Entwicklung nicht nur zugelassen, sondern aktiv gefördert. Unter dem Deckmantel der Toleranz wurde weggeschaut, wenn archaische Strukturen unsere freiheitliche Grundordnung unterwanderten.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar einen härteren Kurs in der Migrationspolitik, doch die Realität in Neukölln zeigt: Es ist bereits fünf nach zwölf. Während man in Berlin über Klimaneutralität und ein 500-Milliarden-Sondervermögen diskutiert, verschwinden in ganzen Stadtteilen die Grundrechte von Frauen.

Ein Weckruf für Deutschland

Was Balci in ihrem neuen Buch "Heimatland" beschreibt, ist kein isoliertes Phänomen. Es ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Fehlpolitik, die Integration zur Einbahnstraße machte. Während von Zuwanderern keine Anpassung an deutsche Werte verlangt wurde, mussten sich die Deutschen an immer neue kulturelle "Bereicherungen" gewöhnen – selbst wenn diese unseren Grundwerten diametral entgegenstehen.

Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Zunahme der Gewalt, insbesondere durch Migranten. Die vielen Messerangriffe und die explodierende Kriminalität sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel – nicht nur in Neukölln, sondern in ganz Deutschland.

Die Entwicklung in Neukölln ist ein Menetekel für die gesamte Republik. Wenn wir nicht endlich handeln, werden bald in vielen deutschen Städten Frauen aus dem öffentlichen Leben verschwinden. Das ist nicht die Meinung einer extremen Minderheit, sondern die berechtigte Sorge eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die endlich wieder Politiker fordert, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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