Neue wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Fragen zur globalen Erwärmung und CO2-Politik auf
In einer kürzlich veröffentlichten Studie von 37 Wissenschaftlern aus 17 Ländern werden neue Erkenntnisse zur globalen Erwärmung und der Rolle von CO2 vorgestellt. Diese Erkenntnisse könnten die bisherige CO2-Politik in Frage stellen und werfen ein neues Licht auf die aktuelle Debatte um Klimawandel und Energiewende.
Die Rolle des CO2 bei der globalen Erwärmung
Die Studie, die im renommierten klimawissenschaftlichen Journal Climate veröffentlicht wurde, untersucht die Ursachen der globalen Erwärmung an Land. Bisher wurde die gestiegene CO2-Konzentration in der Atmosphäre als Hauptursache der Erwärmung sowohl an Land als auch der Meere angesehen. Die 37 Wissenschaftler kommen jedoch zu dem Schluss, dass es weitere Ursachen für den gemessenen Temperaturanstieg gibt, die nicht der gestiegenen CO2-Konzentration zuzurechnen sind.
Der Wärmeinsel-Effekt und die Sonnenaktivität
Zwei Faktoren, die bisher vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) vernachlässigt wurden, wurden in der Studie besonders hervorgehoben: Der sogenannte Wärmeinsel-Effekt, der den Einfluss der wachsenden Städte auf Messergebnisse und Temperaturanstiege widerspiegelt, und der Einfluss der Sonnenaktivität als weitere Urs
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