
Neubauer und Lang inszenieren sich als Frauenschützerinnen – verschweigen aber die wahren Gefahren
Wenn sich ausgerechnet Luisa Neubauer und Ricarda Lang als Kämpferinnen für Frauensicherheit aufspielen, könnte man meinen, die politische Satire hätte einen neuen Höhepunkt erreicht. Doch der offene Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz, den die beiden Aktivistinnen gemeinsam mit 48 weiteren Frauen verfasst haben, ist bitterer Ernst – und ein Paradebeispiel dafür, wie ideologische Verblendung die Realität auf deutschen Straßen ausblendet.
Der Anlass für diese theatralische Empörung? Merz hatte gewagt, das auszusprechen, was Millionen Deutsche täglich erleben: dass sich das Stadtbild dramatisch verändert hat und Frauen sich zunehmend unsicher fühlen. Seine Aufforderung, man solle doch mal seine Töchter fragen, was damit gemeint sei, traf offenbar einen wunden Punkt bei den selbsternannten Moralaposteln.
Die üblichen Verdächtigen und ihre Scheinlösungen
Was folgt, ist ein Katalog von zehn Forderungen, der sich liest wie das Wunschkonzert einer links-grünen Parallelwelt. Bessere Beleuchtung an öffentlichen Plätzen? Gewiss sinnvoll. Doch dann wird es absurd: „Frauenmorde ins Gesetzbuch aufnehmen", fordern die Unterzeichnerinnen. Als ob Mord nicht bereits nach Paragraph 211 StGB unter Strafe stünde. Hier offenbart sich die ganze Hilflosigkeit einer Bewegung, die lieber neue Begriffe erfindet, als sich den wahren Problemen zu stellen.
Besonders perfide wird es, wenn die Briefschreiberinnen Merz vorwerfen, er würde „Opfer von Sexismus und Rassismus gegeneinander ausspielen". In Wahrheit sind es Neubauer und Co., die hier ein gefährliches Spiel treiben. Sie instrumentalisieren die berechtigten Ängste von Frauen, um ihre ideologische Agenda durchzudrücken – und lenken dabei gezielt von den eigentlichen Ursachen ab.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Ironischerweise fordern die Aktivistinnen selbst eine bessere Datenerhebung zu Gewalt gegen Frauen. Dabei könnten sie sich die bereits vorhandenen Statistiken ansehen – wenn sie denn den Mut hätten, der Realität ins Auge zu blicken. Die Zahlen der Organisation Frauenhauskoordinierung e.V. sprechen eine deutliche Sprache: Über zwei Drittel der Frauen, die 2022 in deutschen Frauenhäusern Schutz suchten, hatten einen Migrationshintergrund.
Die häufigsten Herkunftsländer? Syrien mit 14 Prozent, die Türkei mit 7,3 Prozent, Afghanistan mit 6,9 Prozent und der Irak mit 5,3 Prozent. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer gescheiterten Migrationspolitik, die Menschen aus patriarchalischen Gesellschaften unkontrolliert ins Land gelassen hat – ohne jede Erwartung an Integration oder Anpassung an unsere Werte.
Der wahre Kampf für Frauenrechte sieht anders aus
Statt sich diesen unbequemen Wahrheiten zu stellen, flüchten sich Neubauer und Lang in Scheindebatten über „digitale Gewalt" und das „Recht auf Abtreibung". Als ob die größte Gefahr für Frauen in Deutschland von Twitter-Kommentaren ausginge und nicht von jungen Männern, die mit einem mittelalterlichen Frauenbild sozialisiert wurden.
Die Forderung nach einem Kampf gegen Rassismus in einem Brief über Frauensicherheit entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um den Schutz von Frauen, sondern um die Durchsetzung einer linken Ideologie, die jeden Hinweis auf kulturelle Unterschiede als „rassistisch" brandmarkt. Dabei wäre es gerade im Interesse aller Frauen – egal welcher Herkunft – wenn endlich offen über die importierten Probleme gesprochen würde.
Die neue Große Koalition muss handeln
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz den Mut hat, sich nicht von solchen durchsichtigen Ablenkungsmanövern beirren zu lassen. Die Sicherheit von Frauen ist zu wichtig, um sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Was Deutschland braucht, sind keine neuen Gesetzesbegriffe oder Lichterketten gegen Rassismus, sondern eine konsequente Abschiebepolitik, eine Null-Toleranz-Strategie gegen Gewalttäter und die klare Ansage, dass unsere Werte nicht verhandelbar sind.
Solange Aktivistinnen wie Neubauer und Lang die wahren Ursachen der Gewalt gegen Frauen verschleiern und stattdessen ihre ideologischen Steckenpferde reiten, werden sie Teil des Problems bleiben – nicht der Lösung. Die deutschen Frauen haben Besseres verdient als diese Scheinheiligkeit.

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