
Naturkatastrophe trifft Vietnam: Während Deutschland Milliarden verpulvert, kämpfen Menschen ums Überleben
Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz munter weiter Steuergelder für fragwürdige Klimaprojekte und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen verpulvert, kämpfen in Vietnam über 325.000 Menschen um ihr nacktes Überleben. Der herannahende Taifun "Kajiki" zwingt die Behörden zu einer der größten Evakuierungsaktionen des Jahres – ein dramatisches Beispiel dafür, wie echte Naturgewalten aussehen, während hierzulande jeder Windstoß zur Klimakatastrophe hochstilisiert wird.
Die Realität der Naturgewalten
Die vietnamesischen Behörden sprechen von einer "äußerst gefährlichen" Lage. Fünf Küstenprovinzen werden evakuiert, Menschen suchen Schutz in Schulen und öffentlichen Gebäuden. Es ist bereits der fünfte Tropensturm in diesem Jahr, der über das südostasiatische Land hinwegfegt. Die bisherige Bilanz: über hundert Tote oder Vermisste, wirtschaftliche Schäden von 21 Millionen Dollar.
Man stelle sich vor, was in Deutschland los wäre: Sondersendungen rund um die Uhr, Klimaaktivisten würden sich auf Straßen kleben, und die Grünen würden sofort neue Steuern fordern. In Vietnam hingegen? Pragmatisches Handeln statt ideologischer Panik. Die Menschen dort wissen, was echte Naturkatastrophen sind – sie erleben sie Jahr für Jahr.
Der deutsche Größenwahn im Vergleich
Während Vietnam mit realen Bedrohungen kämpft, leistet sich Deutschland den Luxus, Milliarden für eine "Klimaneutralität bis 2045" zu verpulvern – ein Ziel, das die Merz-Regierung sogar im Grundgesetz verankert hat. Ein Hohn für jeden vernünftig denkenden Bürger! Diese ideologische Verbohrtheit wird Generationen von Deutschen in die Schuldenfalle treiben, während die Inflation weiter galoppiert.
Besonders pikant: Zeitgleich zur Naturkatastrophe in Vietnam fordert DIW-Chef Fratzscher Steuererhöhungen für Deutschland. Als ob die Bürger nicht schon genug geschröpft würden! Die Realität zeigt: Während andernorts Menschen vor echten Gefahren fliehen müssen, beschäftigt sich die deutsche Politik mit Luftschlössern und der systematischen Ausplünderung der eigenen Bevölkerung.
Die wahren Prioritäten
Vietnam Airlines und Vietjet streichen Flugverbindungen – eine rationale Reaktion auf eine reale Gefahr. In Deutschland hingegen werden Flughäfen aus ideologischen Gründen kaputtreguliert, während gleichzeitig die Kriminalität explodiert. Messerstechereien in Berlin und Dresden zeigen: Die wahren Gefahren für deutsche Bürger kommen nicht vom Klima, sondern von einer verfehlten Migrationspolitik.
Die vietnamesische Regierung schützt ihre Bürger vor Naturgewalten. Die deutsche Regierung? Sie schützt ihre Bürger weder vor explodierender Kriminalität noch vor wirtschaftlichem Ruin durch Überregulierung und Steuerwahn. Stattdessen werden Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, während die Infrastruktur verfällt und die Sicherheit auf den Straßen nicht mehr gewährleistet ist.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Ereignisse in Vietnam sollten uns eine Lehre sein: Echte Krisen erfordern pragmatisches Handeln, nicht ideologische Verblendung. Während dort Menschen um ihr Leben kämpfen, diskutiert Deutschland über Gendersternchen und Lastenfahrräder. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Sicherheit, wirtschaftliche Stabilität und den Schutz traditioneller Werte.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und politische Versprechen sich als heiße Luft entpuppen, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung – sowohl bei Naturkatastrophen als auch bei politischen Stürmen.

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