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04.09.2025
16:20 Uhr

NATO rüstet auf: Gigantisches Manöver „Quadriga 2025" probt den Ernstfall in der Ostsee

Während die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz vollmundig von Friedenssicherung spricht, bereitet sich die NATO mit einem der größten Militärmanöver des Jahres auf einen möglichen Konflikt vor. Etwa 8.000 deutsche Soldaten üben derzeit gemeinsam mit 13 weiteren Nationen die Verteidigung des Ostseeraums – ein Szenario, das angesichts der angespannten Weltlage bedrohlich real wirkt.

Maritime Machtdemonstration vor Russlands Haustür

Die diesjährige „Quadriga 2025" konzentriert sich erstmals auf die Marine. Nach Luft- und Landstreitkräften in den Vorjahren steht nun die Seekriegsführung im Fokus. Das Marinekommando in Rostock koordiniert sechs Teilübungen, die von der Minenräumung über U-Boot-Abwehr bis zur sanitätsdienstlichen Versorgung reichen. Besonders brisant: Die Übung findet direkt in der Ostsee statt – jenem Gewässer, das seit dem Ukraine-Krieg zum geopolitischen Pulverfass geworden ist.

Die Teilnehmerliste liest sich wie ein Who's Who der NATO-Ostflanke: Neben den Ostseeanrainern Schweden, Finnland, Dänemark, Polen, Estland, Lettland und Litauen sind auch die Schwergewichte Frankreich, Großbritannien, die Niederlande sowie Kanada und die USA dabei. Letztere hatten bereits Anfang August ihren modernsten Flugzeugträger, die USS Gerald R. Ford, in die Nordsee verlegt – möglicherweise als Vorbereitung für diese Machtdemonstration.

Panzergrenadiere proben den Blitzkrieg

Im Rahmen der Teilübung „Grand Eagle" trainiert die Panzergrenadierbrigade 37 mit 2.000 Soldaten die schnelle Verlegung per Schiff, Luft, Schiene und Straße. Diese Brigade ist seit Januar 2025 als Teil der NATO-Vorwärtspräsenz in Litauen stationiert – direkt an der Grenze zu Russlands Exklave Kaliningrad und Belarus. Brigadekommandeur David Markus gibt sich kämpferisch: „Wir stehen Seite an Seite mit unseren Bündnispartnern und leisten gemeinsam einen Beitrag zur Abschreckung."

„Unsere Brigade ist ein einsatzerfahrener, schlagkräftiger und multinational erfahrener Großverband. Wir sind da."

Diese martialische Rhetorik mag beruhigend auf die baltischen Staaten wirken, die sich seit Beginn des Ukraine-Krieges zunehmend bedroht fühlen. Doch sie trägt auch zur weiteren Eskalation bei. Während die Bundesregierung offiziell von „defensiven Szenarien" spricht, simuliert man de facto die Vorbereitung auf einen großangelegten Konflikt mit Russland.

Spektakuläre Waffenschau über Warnemünde

Am vergangenen Donnerstag bot sich den Bürgern von Rostock ein beeindruckendes, aber auch beunruhigendes Schauspiel: Zwei Eurofighter donnerten über Warnemünde, begleitet von Marinekorvetten und Minenjagdbooten. Die Bundeswehr demonstrierte, wie Drohnen und Luftangriffe abgewehrt werden – eine Fähigkeit, die angesichts der modernen Kriegsführung in der Ukraine hochaktuell ist.

Diese öffentlichkeitswirksame Inszenierung militärischer Stärke sendet ein deutliches Signal – nicht nur an potenzielle Gegner, sondern auch an die eigene Bevölkerung. Die Botschaft ist klar: Deutschland und seine Verbündeten bereiten sich auf einen möglichen Krieg vor. Ob diese Aufrüstungsspirale tatsächlich zur Sicherheit beiträgt oder vielmehr die Spannungen weiter anheizt, bleibt fraglich.

Teures Säbelrasseln auf Kosten der Steuerzahler

Während die neue Große Koalition ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit künftige Generationen belastet, fließen gleichzeitig Milliarden in militärische Großmanöver. Die „Quadriga 2025" verschlingt nicht nur enorme finanzielle Ressourcen, sondern bindet auch tausende Soldaten, die andernorts dringend gebraucht würden – etwa beim Katastrophenschutz oder der Sicherung der deutschen Grenzen gegen die zunehmende Kriminalität.

Die NATO mag ihre „Geschlossenheit" demonstrieren wollen, doch die Realität sieht anders aus: Die Allianz ist tief gespalten zwischen jenen, die auf Deeskalation setzen, und den Hardlinern, die eine weitere Konfrontation mit Russland vorantreiben. Deutschland unter Merz scheint sich eindeutig dem zweiten Lager anzuschließen – eine gefährliche Entwicklung, die uns näher an den Abgrund eines großen Krieges bringt.

Fazit: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation wäre es ratsam, sich nicht nur auf militärische Stärke zu verlassen. Kluge Anleger diversifizieren ihr Vermögen und setzen auf krisensichere Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrhunderten als verlässlicher Schutz in turbulenten Zeiten bewährt – eine Beimischung zum Portfolio könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen.

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