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16.11.2025
08:54 Uhr

NATO-Psychose: Wenn Kriegstreiberei zur kollektiven Geisteskrankheit wird

Die NATO leidet unter schweren psychischen Störungen – das ist keine Polemik, sondern eine nüchterne Diagnose ihrer Verhaltensweisen. Ein kritischer Blick auf die Mechanismen, mit denen das transatlantische Militärbündnis Europa in den Abgrund führt und dabei die Realität auf den Kopf stellt.

Das Gängelband der Abhängigkeit

Die Europäische Union hängt am Tropf der NATO wie ein Junkie an der Nadel. Wer der EU beitreten möchte, müsse zunächst seine "Sicherheitspolitik harmonisieren" – ein Euphemismus für die bedingungslose Unterwerfung unter amerikanische Militärinteressen. Die wirtschaftlichen Vorteile der EU-Mitgliedschaft würden dabei als süßer Köder ausgelegt, während die Staaten am Haken der NATO zappeln und ihre Souveränität Stück für Stück verlieren.

Besonders perfide sei das Druckmittel, das Professor Werner Weidenfeld einst bei Beckmann enthüllte: Wenn ein Land eigene Wege gehen wolle, kämen Besucher aus Washington mit Geheimdienstmaterial im Gepäck. "Entweder Ihr macht mit oder..." – die unausgesprochene Drohung hänge wie ein Damoklesschwert über jedem, der es wage, aus der Reihe zu tanzen.

Der Rüstungswahnsinn eskaliert

Deutschland wollte seinen Rüstungsetat auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhöhen – damit hätte die Bundesrepublik etwa so viel für Waffen ausgegeben wie das riesige Russland vor dem Ukraine-Konflikt. Doch das reichte offenbar nicht: Mittlerweile spreche man von 3,5 Prozent, bald könnten es fünf Prozent sein. Bei diesem Tempo würde die Hälfte der Staatseinnahmen für Panzer und Bomben verpulvert – ein volkswirtschaftlicher Selbstmord auf Raten.

Die Ironie dabei: Diese aufgeblähte Bundeswehr habe längst nichts mehr mit Landesverteidigung zu tun. Stattdessen träume das deutsche Establishment von einer "miniimperialistischen militärischen Rolle" in der Welt – ein rückwärtsgewandter Größenwahn, den Rüstungslobbyisten seit jeher befeuern.

Die Projektion: Der Dieb schreit "Haltet den Dieb!"

Die NATO beherrsche die Kunst der psychologischen Projektion perfekt: Sie beschuldige Russland genau jener Verbrechen, die sie selbst begehe. Moskau führe angeblich einen "Informationskrieg" – dabei unterhalte allein Großbritannien die 77. Brigade für offensive Propaganda-Operationen. Das NATO-Zentrum in Tallinn, die BBC, die Deutsche Welle und zahllose weitere westliche Medienorgane würden mit Budgets operieren, die Russia Today um ein Vielfaches übersteigen.

"Diese Projektion ist offensichtlich: Die USA sind mit Abstand die Champions darin, sich in die Wahlen in anderen Ländern einzumischen."

Die Washington Post selbst habe eine lange Liste amerikanischer Wahleinmischungen dokumentiert – und das war schon vor über neun Jahren. Während die USA also weltweit Regierungen stürzen und Wahlen manipulieren, werfe man Russland vor, mit ein paar Facebook-Anzeigen die amerikanische Demokratie zu untergraben. Die Absurdität dieser Behauptungen sei kaum zu überbieten.

Gaslighting: Die Manipulation der Realität

Noch perfider sei das systematische "Gaslighting" – die gezielte Desorientierung und Verunsicherung der Öffentlichkeit. Der Fall Skripal diene als Paradebeispiel: "Russland muss es getan haben, weil sie nicht bewiesen haben, dass sie es nicht taten." Die britische Darstellung strotze nur so vor Widersprüchen: Das Gift sei sofort tödlich, wirke aber langsam; es verflüchtige sich schnell, sei aber monatelang nachweisbar.

Wer diese offensichtlichen Ungereimtheiten hinterfrage, werde sofort als "Russland-Troll" gebrandmarkt. Ob Litwinenko, MH17 oder die angebliche Invasion der Ukraine – stets gelte: "Ich sage die Wahrheit, du bist der Verrückte." Ein klassisches Muster psychischer Manipulation.

Der Bestätigungsfehler: Sich selbst erfüllende Prophezeiungen

Die NATO sehe nur, was sie zu sehen erwarte. Das eindrucksvollste Beispiel sei die NATO-Osterweiterung selbst: Man habe gewusst, dass diese eine Reaktion Russlands provozieren würde. Als Moskau dann tatsächlich reagierte, triumphierte die NATO: "Seht ihr, Russland ist aggressiv, deshalb war unsere Expansion richtig!"

Russische Militärübungen innerhalb der eigenen Grenzen würden als "Bedrohung" interpretiert, während NATO-Truppen direkt an Russlands Grenzen als "Friedenssicherung" verkauft würden. Die Verdrehung der Tatsachen könne kaum grotesker sein.

Schizophrenie: Schwach und allmächtig zugleich

Die schwerste psychische Störung der NATO zeige sich in ihrer schizophrenen Wahrnehmung Russlands: Einerseits sei das Land eine "Tankstelle mit Atomwaffen", wirtschaftlich am Boden und dem Untergang geweiht. Andererseits bedrohe es die gesamte westliche Welt und könne mit ein paar Internetanzeigen US-Wahlen entscheiden.

Diese Widersprüchlichkeit erreiche absurde Höhen: Russland müsse Chips aus Kühlschränken für seine Raketen ausbauen, gleichzeitig drohe Putin aber, bis nach Berlin zu marschieren. Die kognitive Dissonanz sei offensichtlich, werde aber von Politik und Medien täglich aufs Neue zelebriert.

Die Medien als Brandbeschleuniger

Die sogenannten "Qualitätsmedien" verstärkten diese psychischen Defekte mit geballter Kraft. Sie stellten völkerrechtswidrige Besatzungen als notwendig dar und diffamierten jeden Rückzug aus illegalen Kriegen als "schrecklichen Fehler". Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, die US-Aktionen als völkerrechtswidrig einstufen, würden konsequent ignoriert.

Die "Integrity Initiative" – ein mit britischen Steuergeldern finanziertes Netzwerk zur Manipulation der öffentlichen Meinung – zeige, wie weit die Propaganda-Maschinerie reiche. Doch während man Russland "Desinformation" vorwerfe, betreibe man selbst systematische Meinungsmanipulation im industriellen Maßstab.

Die perversen "gemeinsamen Werte"

Was seien eigentlich diese vielbeschworen "gemeinsamen Werte" der NATO? Die Zerstörung Jugoslawiens, die gezielte Tötung von Journalisten, die Verwüstung des Irak, 17 Jahre Chaos in Afghanistan, die Zerstörung Libyens – all das geschehe angeblich im Namen westlicher Werte.

Doch wenn die Menschen auf der Krim demokratisch über ihre Zukunft abstimmen wollten, sei das plötzlich ein "Verbrechen". Die Doppelmoral könne kaum offensichtlicher sein.

Deutschland in der Falle

Der erste NATO-Generalsekretär Ismay habe den Zweck des Bündnisses einst unverblümt formuliert: "Die Amerikaner drin zu halten, die Russen draußen und die Deutschen unten." Daran habe sich bis heute nichts geändert. Die massiv gesteigerten deutschen Rüstungsausgaben würden von Washington, London und Paris begrüßt – in der Erwartung, diese Waffen für eigene geostrategische Zwecke einsetzen zu können.

Sollte Deutschland jemals versuchen, die NATO zu verlassen, werde es auf erbitterten Widerstand stoßen. Die Angst vor einem wieder erstarkten Deutschland sitze tief – ironischerweise treibe man das Land aber genau in diese Richtung.

Fazit: Eine gefährliche Geisteskrankheit

Die NATO leide unter einem ganzen Bündel psychischer Störungen: Projektion, Gaslighting, Bestätigungsfehler und Schizophrenie. Diese "kollektive Loslösung von der Wirklichkeit" werde von willfährigen Medien verstärkt und in die Gesellschaft getragen.

Würden Sie einer Person mit solchen psychischen Problemen Ihren Hausschlüssel und eine Waffe anvertrauen? Die Antwort sollte klar sein. Doch genau das tun die europäischen Staaten, indem sie ihre Sicherheit einem Bündnis überlassen, das offensichtlich den Bezug zur Realität verloren hat.

Es wird Zeit, dass Europa aus dieser toxischen Beziehung ausbricht und wieder zu einer eigenständigen, vernünftigen Sicherheitspolitik findet. Die Alternative ist ein Marsch in den Abgrund – angeführt von Wahnsinnigen, die sich für die Retter der Welt halten.

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