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18.06.2025
15:54 Uhr

Nahost-Pulverfass: Israel bombardiert über 1.100 iranische Ziele – Suche nach Ayatollah läuft

Die Eskalationsspirale im Nahen Osten dreht sich unaufhaltsam weiter. Während die deutsche Ampel-Regierung noch über Waffenlieferungen debattierte, hat Israel längst Fakten geschaffen: Über 1.100 iranische Ziele wurden seit Freitag aus der Luft angegriffen. Die israelische Luftwaffe bestätigte am Mittwoch, dass sie derzeit "militärische Ziele des iranischen Regimes in Teheran" bombardiere. Von Verhandlungen zwischen iranischen und amerikanischen Unterhändlern ist keine Rede mehr – der Krieg zeigt keine Anzeichen einer Abschwächung.

Die Jagd auf den Ayatollah

Besonders brisant: Hebräische Social-Media-Kanäle berichten, dass israelische Kampfjets gezielt Orte angreifen würden, an denen sich Ayatollah Khamenei versteckt halten könnte. Die Lage seines Bunkers sei allerdings nur seinem engsten Beraterkreis bekannt. Israel gehe systematisch gegen Kommandozentralen, Nuklearanlagen und kritische Infrastruktur vor. Verteidigungsminister Israel Katz verkündete stolz, die israelische Luftwaffe habe "das Hauptquartier der iranischen Inneren Sicherheit zerstört – den Hauptarm der Unterdrückung des iranischen Diktators".

"Wie versprochen werden wir weiterhin Symbole ihrer Herrschaft ins Visier nehmen und das Ayatollah-Regime treffen, wo immer es sich befinden mag", erklärte Katz mit unverhohlener Entschlossenheit. Diese Worte lassen keinen Zweifel: Israel ist zu allem entschlossen.

Verheerende Bilanz auf beiden Seiten

Die Iraner sprechen von einem "Albtraum" nach den jüngsten israelischen Angriffen, bei denen mehr als 50 Flugzeuge iranische Zentrifugen- und Raketenproduktionsstätten bombardierten. Doch auch Israel zahlt einen hohen Preis: Laut Channel 12 habe der Iran seit Beginn der Kämpfe letzte Woche etwa 400 ballistische Raketen auf Israel abgefeuert, dabei seien 24 Menschen getötet und 840 verletzt worden.

Die iranischen Revolutionsgarden behaupten unterdessen, ihre Fattah-Raketen hätten die israelische Luftabwehr durchbrochen und dem Iran "vollständige Dominanz" über den israelischen Luftraum verschafft. Der oberste iranische Führer Khamenei erklärte martialisch: "Die Schlacht hat begonnen." Iranische Staatsmedien kündigten gar an, die Nacht werde "eine Überraschung bereithalten, an die sich die Welt jahrhundertelang erinnern wird".

Deutschland applaudiert – Amerika zögert noch

In einer erstaunlichen Aussage, während die Welt am Rande eines Flächenbrands im Nahen Osten steht, lobte der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz Israel dafür, "die Drecksarbeit für uns alle" zu erledigen – ein Verweis auf die westlichen Verbündeten. Diese Wortwahl zeigt, wie sehr sich die deutsche Politik von einer ausgewogenen Nahostpolitik verabschiedet hat.

Die USA halten sich noch bedeckt, doch die Zeichen stehen auf Sturm. US-Beamte signalisierten, die nächsten 24 bis 48 Stunden seien entscheidend dafür, ob eine diplomatische Lösung mit dem Iran möglich sei – oder ob Präsident Trump zu militärischen Maßnahmen greifen könnte. Westliche Quellen berichten von Hinweisen, dass die USA "bald" den Iran angreifen könnten. Die US-Botschaft in Jerusalem bleibt von Mittwoch bis Freitag geschlossen.

Drohung mit der Straße von Hormus

Sollten die USA in den Krieg eintreten, habe der Iran bereits Vorbereitungen für Angriffe auf US-Stützpunkte getroffen, berichtet die New York Times. Beamte deuteten an, dass der Iran im Falle eines Angriffs beginnen könnte, Minen in der Straße von Hormus zu legen – eine Drohung, die die globale Ölversorgung lahmlegen würde.

Der iranische UN-Botschafter warnte eindringlich: Sollte man zu dem Schluss kommen, dass die USA direkt an Angriffen auf den Iran beteiligt seien, werde man beginnen, auf die USA zu reagieren. Die Revolutionsgarden kündigten an, die Angriffe auf Israel würden "kontinuierlich und schrittweise" fortgesetzt.

Ein Konflikt ohne Ausweg?

Während israelische Führungspersönlichkeiten versuchen, Normalität vorzutäuschen und die Bevölkerung zur Ruhe mahnen, sind Schulen und öffentliche Einrichtungen geschlossen, der Luftraum gesperrt. "Neben dem intensivierten Kampf gegen den Iran zur Beseitigung von Bedrohungen werden wir die Wirtschaft wieder öffnen, die Öffentlichkeit schrittweise entlassen und Israel auf einen Weg der Aktivität und Sicherheit zurückführen", versprach Verteidigungsminister Katz – Worte, die angesichts der Realität wie Durchhalteparolen klingen.

Die Welt steht am Abgrund eines Konflikts, der Wochen oder Monate andauern könnte. Während deutsche Politiker Israel für seine "Drecksarbeit" loben, scheint niemand mehr an Deeskalation zu denken. Die Frage ist nicht mehr, ob dieser Konflikt weiter eskaliert, sondern nur noch wie weit – und ob die Straße von Hormus bald zum Schauplatz einer globalen Energiekrise wird.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Stabilitätsanker in einem zunehmend unsicheren geopolitischen Umfeld. Wenn Währungen wanken und Konflikte eskalieren, bewähren sich die ewigen Werte als krisenfeste Vermögenssicherung.

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