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06.07.2025
17:21 Uhr

Nahost-Pulverfass explodiert erneut: Iranische Revolutionsgarden zahlen blutigen Preis für gescheiterte Politik

Die Nachwehen des jüngsten Nahost-Konflikts fordern weiterhin Opfer. Zwei Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden wurden am Sonntag bei der Entschärfung israelischer Blindgänger in Chorramabad getötet. Ein weiterer Soldat erlag in Yazd seinen Verletzungen. Diese tragischen Vorfälle werfen ein grelles Licht auf die verheerenden Folgen einer Politik, die auf Eskalation statt Diplomatie setzt.

Der blutige Preis ideologischer Verblendung

Knapp zwei Wochen nach dem fragilen Waffenstillstand zwischen Iran und Israel zeigt sich das wahre Ausmaß der Zerstörung. Die beiden Soldaten starben bei dem Versuch, ihre Heimat von den tödlichen Hinterlassenschaften eines Krieges zu befreien, der niemals hätte stattfinden dürfen. Während die Revolutionsgarden ihre Toten zählen, inszeniert sich Ajatollah Ali Chamenei bereits wieder als unantastbarer Führer.

Seine erste öffentliche Teilnahme an einer religiösen Feier seit der Waffenruhe wirkt wie blanker Hohn angesichts der 936 iranischen Todesopfer. Der greise Ayatollah, der sein Volk in einen aussichtslosen Konflikt trieb, zeigt sich ungerührt von dem Leid, das seine Politik verursacht hat.

Ein Krieg der Verlierer

Die Bilanz des jüngsten Konflikts liest sich wie ein Lehrbuch gescheiterter Außenpolitik. Israel bombardierte gezielt iranische Atomanlagen und militärische Einrichtungen. Der Iran antwortete mit Raketen und Drohnen. Die USA griffen ein und verschärften die Eskalation. Am Ende stehen fast tausend tote Iraner und 28 getötete Israelis – ein asymmetrisches Verhältnis, das die militärische Unterlegenheit des iranischen Regimes schonungslos offenlegt.

Besonders bitter: Die jetzt getöteten Soldaten starben nicht im Kampf für ihr Land, sondern beim Aufräumen der Trümmer einer wahnsinnigen Politik. Sie bezahlen mit ihrem Leben für die Hybris ihrer Führung, die glaubte, es mit der militärischen Übermacht Israels und der USA aufnehmen zu können.

Parallelen zur deutschen Realitätsverweigerung

Die iranische Tragödie sollte uns Deutsche nachdenklich stimmen. Auch hierzulande regiert eine politische Klasse, die ideologische Verblendung über pragmatische Lösungen stellt. Während Teheran sein Volk in militärische Abenteuer stürzt, treibt Berlin die Bevölkerung mit einer irrsinnigen Klimapolitik in den wirtschaftlichen Ruin. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – eine Schuldenlast, die kommende Generationen erdrücken wird.

Ob Nahost-Konflikt oder deutsche Energiewende: In beiden Fällen zahlt das einfache Volk den Preis für die Allmachtsfantasien seiner Führer. Die iranischen Soldaten sterben bei der Bombenentschärfung, deutsche Bürger ersticken an explodierenden Energiekosten und galoppierender Inflation.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Ereignisse im Iran zeigen einmal mehr: Ideologisch motivierte Politik endet stets in der Katastrophe. Statt auf Konfrontation zu setzen, bräuchte es vernünftige Diplomatie. Statt religiösen Fanatismus zu zelebrieren, wäre pragmatische Realpolitik gefragt.

Doch solange Figuren wie Chamenei im Iran oder die Ampel-Überbleibsel in der deutschen Politik das Sagen haben, wird sich nichts ändern. Die Toten von Chorramabad mahnen uns: Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel – im Iran wie in Deutschland. Nur so lässt sich verhindern, dass weitere Menschen für die Wahnvorstellungen ihrer Regierungen sterben müssen.

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