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10.07.2025
07:16 Uhr

Nahost-Konflikt: Hamas-Zusage wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet

Die Meldung klingt zunächst wie ein Hoffnungsschimmer: Die Hamas habe der Freilassung von zehn israelischen Geiseln zugestimmt. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell das altbekannte Muster eines endlosen Verhandlungstheaters, bei dem die wahren Leidtragenden – die Geiseln und ihre Familien – zu Spielfiguren in einem zynischen Machtpoker degradiert werden.

Das ewige Spiel mit falschen Hoffnungen

Während US-Präsident Trump optimistisch von einer möglichen Waffenruhe "diese oder nächste Woche" spricht, bleibt die Realität ernüchternd. Die Hamas spielt ihr bewährtes Spiel: Ein bisschen Entgegenkommen hier, vage Zusagen dort – aber die zentralen Fragen bleiben unbeantwortet. Es sei daran erinnert, dass nach israelischen Erkenntnissen noch mindestens 20 Geiseln am Leben sein sollen. Was ist mit ihnen? Warum nur zehn?

Die Terrororganisation nutzt die Geiseln weiterhin als menschliche Schutzschilde und Verhandlungsmasse. Ein Vorgehen, das in seiner Perfidie kaum zu überbieten ist. Gleichzeitig fordert sie den Rückzug der israelischen Armee und mehr Hilfsgüter – als ob sie nicht selbst für das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung verantwortlich wäre.

Deutschlands fragwürdige Rolle im Nahost-Poker

Besonders bemerkenswert ist die Position des deutschen Außenministers Johann Wadephul. Er fordere Israel auf, "hunderttausende" Palästinenser "vor dem Hungertod zu bewahren". Eine Formulierung, die aufhorchen lässt. Wird hier etwa suggeriert, Israel lasse bewusst Menschen verhungern? Die Hamas, die Hilfslieferungen für ihre Terrortunnel zweckentfremdet und die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht, wird mit keinem Wort in die Verantwortung genommen.

Wadephul spricht davon, dass die Palästinenser "eine Zukunft" bräuchten – jedoch ohne Hamas. Ein frommer Wunsch, der an der Realität vorbeigeht. Wer soll denn diese Hamas entmachten, wenn nicht Israel? Und wie soll das geschehen, ohne militärische Mittel?

Die vergessenen deutschen Geiseln

Immerhin erwähnt der CDU-Politiker, dass sich unter den Geiseln noch immer deutsche Staatsbürger befänden. Eine Tatsache, die in der deutschen Öffentlichkeit erstaunlich wenig Aufmerksamkeit erfährt. Man stelle sich vor, deutsche Bürger würden von einer anderen Terrororganisation irgendwo auf der Welt festgehalten – die Empörung wäre grenzenlos. Doch wenn es um Israel und die Hamas geht, herrscht merkwürdige Zurückhaltung.

Der Iran als Strippenzieher im Hintergrund

Während in Gaza verhandelt wird, eskaliert die Situation an anderen Fronten. Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen greifen weiterhin Handelsschiffe an und feuern Raketen auf Israel ab. Das jüngste Opfer: Das Handelsschiff "Eternity C" wurde versenkt, Menschen starben. Die Huthi sprechen zynisch davon, Besatzungsmitglieder "gerettet" zu haben – in Wahrheit wurden sie entführt.

Diese koordinierten Angriffe zeigen das wahre Gesicht des iranischen Regimes und seiner Stellvertreter. Es geht nicht um die Befreiung Palästinas oder humanitäre Belange. Es geht um die Destabilisierung der gesamten Region und die Vernichtung Israels.

Trumps Realpolitik versus deutsche Naivität

Präsident Trump, der sich bereits zweimal mit Netanjahu getroffen hat, verfolgt einen pragmatischeren Ansatz. Er macht keine falschen Versprechungen, sondern spricht von "Chancen". Seine Administration hat zudem konsequent gehandelt und eine UN-Berichterstatterin für Palästina sanktioniert – ein Signal, dass die Zeiten einseitiger Schuldzuweisungen an Israel vorbei sein könnten.

Deutschland hingegen verharrt in seiner altbekannten Position des moralischen Zeigefingers. Man fordert von Israel Zurückhaltung und humanitäre Gesten, während die Hamas ungestraft ihre Terrortunnel ausbaut und die nächsten Anschläge plant.

Die bittere Wahrheit über Verhandlungen mit Terroristen

Die Geschichte lehrt uns: Verhandlungen mit Terrororganisationen führen selten zu dauerhaftem Frieden. Sie verschaffen den Terroristen Legitimität und Zeit, sich neu zu formieren. Jede Waffenruhe wurde von der Hamas genutzt, um aufzurüsten und neue Angriffe vorzubereiten. Das Massaker vom 7. Oktober 2023 war der vorläufige Höhepunkt dieser Strategie.

Israel steht vor einem Dilemma: Einerseits der verständliche Wunsch, die Geiseln zu befreien. Andererseits die Notwendigkeit, die Hamas als Bedrohung dauerhaft auszuschalten. Beides gleichzeitig zu erreichen, ist nahezu unmöglich.

Was bedeutet das für uns?

Der Nahost-Konflikt mag geografisch weit entfernt erscheinen, doch seine Auswirkungen spüren wir auch in Deutschland. Die zunehmende Radikalisierung, importierte Konflikte auf unseren Straßen und eine Politik, die zwischen Appeasement und Hilflosigkeit schwankt – all das sind Symptome einer verfehlten Außenpolitik.

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