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09.09.2025
07:38 Uhr

Nach tödlicher Gleisattacke: Kriminologin verteidigt irakischen Täter – Deutschland diskutiert über gescheiterte Abschiebepolitik

Der brutale Tod der 16-jährigen Liana K. am Bahnhof Friedland erschüttert Deutschland – doch statt klarer Konsequenzen folgt nun die übliche Relativierung. Die Juristin Susanne Beck warnt allen Ernstes vor "reflexhafter Schuldzuweisung", während ein junges Mädchen ihr Leben verlor, weil ein abgelehnter Asylbewerber frei herumlaufen durfte. Es ist ein Skandal, der symptomatisch für das Versagen unserer Migrationspolitik steht.

Ein vermeidbarer Tod, der Fragen aufwirft

Am 11. August wurde die 16-jährige Ukrainerin Liana K. am Bahnhof Friedland vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Der mutmaßliche Täter: Muhammad A., ein 31-jähriger Iraker, dessen Asylantrag bereits abgelehnt worden war. Die Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt wegen Totschlags, der Mann befindet sich im Maßregelvollzug. Doch die eigentliche Frage lautet: Warum war er überhaupt noch im Land?

Es ist ein Muster, das sich in erschreckender Regelmäßigkeit wiederholt. Abgelehnte Asylbewerber, die trotz negativem Bescheid in Deutschland verbleiben, werden zu einer tickenden Zeitbombe. Die Behörden versagen bei der konsequenten Durchsetzung geltenden Rechts, während unschuldige Bürger – in diesem Fall ein junges Mädchen, das selbst vor dem Krieg in der Ukraine geflohen war – den Preis dafür zahlen müssen.

Täterverständnis statt Opferschutz?

Besonders verstörend ist die Reaktion der Juristin Susanne Beck, die vor einer "reflexhaften Schuldzuweisung" warnt. Man fragt sich unwillkürlich: Wem soll denn sonst die Schuld zugewiesen werden, wenn nicht dem Mann, der ein junges Mädchen vor einen Zug stieß? Diese Art von vorauseilendem Täterverständnis ist es, die viele Bürger zurecht wütend macht.

"Nach dem Tod einer 16-Jährigen am Bahnhof Friedland warnt die Juristin Susanne Beck vor einer reflexhaften Schuldzuweisung."

Während Experten wie Beck sich in juristischen Spitzfindigkeiten verlieren, bleibt die brutale Realität: Ein Mädchen ist tot, weil unser Staat es nicht schafft, abgelehnte Asylbewerber konsequent abzuschieben. Die Tatsache, dass der Täter offenbar polizeibekannt war, macht das Versagen nur noch gravierender.

Die gescheiterte Abschiebepolitik der Großen Koalition

Trotz des Regierungswechsels und vollmundiger Versprechen von Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich an der laschen Abschiebepolitik wenig geändert. Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD scheint die Fehler der Vorgängerregierung nahtlos fortzusetzen. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte ausgibt, fehlt offenbar der politische Wille, die Sicherheit der eigenen Bürger zu gewährleisten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Zehntausende ausreisepflichtige Personen halten sich weiterhin in Deutschland auf. Viele von ihnen sind mehrfach straffällig geworden, doch Abschiebungen scheitern regelmäßig an bürokratischen Hürden, fehlenden Papieren oder dem Widerstand von Aktivisten. Das Signal an potenzielle Straftäter ist fatal: Selbst bei schwersten Vergehen drohen kaum Konsequenzen.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall von Liana K. reiht sich ein in eine lange Liste von Gewalttaten durch Personen, die eigentlich gar nicht mehr im Land sein dürften. Ob Messerattacken, sexuelle Übergriffe oder wie in diesem Fall tödliche Angriffe – die Kriminalstatistik zeigt einen besorgniserregenden Trend. Doch statt endlich durchzugreifen, wird relativiert, verharmlost und weggeschaut.

Es ist diese Mischung aus behördlichem Versagen und ideologischer Verblendung, die das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat erschüttert. Wenn selbst nach solch einer grausamen Tat Juristen vor "Schuldzuweisungen" warnen, während die Familie eines jungen Mädchens trauert, läuft etwas fundamental schief in diesem Land.

Die Stimme des Volkes wird lauter

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – auch wenn Merz und seine Große Koalition bisher wenig Hoffnung auf echte Veränderung machen.

Der Tod von Liana K. hätte verhindert werden können. Er ist das Resultat einer Politik, die Täter schützt und Opfer vergisst. Solange wir nicht bereit sind, diese unbequeme Wahrheit auszusprechen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen, werden sich solche Tragödien wiederholen. Die Zeit für Ausreden und Relativierungen ist vorbei – es braucht endlich Taten statt warmer Worte.

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