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03.11.2025
09:07 Uhr

Mysteriöse Drohnenflüge über NATO-Stützpunkt: Belgiens Verteidigung versagt kläglich

Die Sicherheitslage an europäischen Militärstützpunkten gerät zunehmend außer Kontrolle. Am strategisch wichtigen NATO-Luftwaffenstützpunkt Kleine Brogel in Belgien häufen sich die Drohnensichtungen in besorgniserregendem Ausmaß. Was besonders alarmierend ist: Die hochgepriesenen Abwehrsysteme versagen auf ganzer Linie.

Wenn Störsender zur Lachnummer werden

In der Nacht zum Sonntag wurden erneut drei Drohnen über dem Militärstützpunkt gesichtet. Der belgische Verteidigungsminister Theo Francken räumte ein, dass es sich dabei keineswegs um zufällige Überflüge handelte. Seine Worte lassen aufhorchen: Es sei "eindeutig eine Mission mit dem Ziel Kleine Brogel" gewesen. Doch was folgte, gleicht einer Bankrotterklärung moderner Verteidigungstechnik.

Die eingesetzten Störsender für Drohnenabwehr? Wirkungslos. Die Polizeihubschrauber und Streifenwagen, die eine der Drohnen verfolgten? Verloren nach wenigen Kilometern den Kontakt. Man fragt sich unweigerlich: Ist das die vielgerühmte europäische Verteidigungsfähigkeit, von der unsere Politiker so gerne schwärmen?

Ein Stützpunkt von höchster Bedeutung

Die Brisanz dieser Vorfälle kann kaum überschätzt werden. Kleine Brogel ist kein gewöhnlicher Militärflugplatz. Hier fand erst Mitte Oktober die jährliche NATO-Übung zur Verteidigung des Bündnisgebiets mit Atomwaffen statt. 2.000 Militärs aus 14 Bündnisstaaten probten dort mit über 70 Flugzeugen die nukleare Abschreckung. Und ausgerechnet dieser hochsensible Standort kann sich nicht einmal gegen simple Drohnen wehren?

Das Versagen weitet sich aus

Als wäre das nicht genug, meldeten auch die Flughäfen in Ostende und Antwerpen Drohnensichtungen. Selbst der Flughafen Berlin-Brandenburg musste am Freitagabend den Flugbetrieb einstellen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein am BER wurden in diesem Jahr bereits fünf Behinderungen durch Drohnenflüge registriert, im Vorjahr waren es sogar 20.

Die unbequeme Wahrheit über Europas Sicherheit

Diese Vorfälle offenbaren schonungslos die Schwächen unserer Verteidigungssysteme. Während die EU-Bürokraten in Brüssel von einer "strategischen Autonomie" träumen und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpen, können wir nicht einmal unsere sensibelsten Militäranlagen vor handelsüblichen Drohnen schützen.

Minister Francken fordert nun zusätzliche technische Systeme zur Drohnenbekämpfung. Doch ist das nicht ein Armutszeugnis? Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, beginnt man über adäquate Schutzmaßnahmen nachzudenken. Diese reaktive Sicherheitspolitik ist symptomatisch für den Zustand Europas.

Zeit für einen Kurswechsel

Die mysteriösen Drohnenflüge werfen fundamentale Fragen auf: Wer steckt dahinter? Handelt es sich um Spionage, Sabotagevorbereitungen oder gar terroristische Aktivitäten? Die Tatsache, dass die Behörden keine Antworten liefern können, ist beunruhigend.

In Zeiten geopolitischer Spannungen und zunehmender Bedrohungen müssen wir endlich aufwachen. Statt Geld in ideologische Prestigeprojekte zu versenken, brauchen wir massive Investitionen in unsere Verteidigungsfähigkeit. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – nicht die Umsetzung grüner Träumereien.

Diese Drohnenvorfälle sind ein Weckruf. Ein Weckruf, der hoffentlich nicht ungehört verhallt. Denn eines ist klar: Wer seine wichtigsten Militäranlagen nicht schützen kann, der hat in der rauen Realität des 21. Jahrhunderts bereits verloren.

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