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30.05.2025
12:57 Uhr

Muslimbrüder unterwandern Europa: Frankreichs Innenminister schlägt Alarm

Ein neuer Geheimbericht des französischen Innenministeriums offenbart das erschreckende Ausmaß der Unterwanderung Europas durch die Muslimbruderschaft. Während Paris endlich die Alarmglocken läutet, zeigt sich Brüssel weiterhin naiv und öffnet den radikalen Islamisten Tür und Tor – inklusive großzügiger Fördergelder für Hidschab-Werbekampagnen. Die schleichende Islamisierung Europas nimmt bedrohliche Ausmaße an.

Der starke Mann der französischen Rechten packt aus

Bruno Retailleau, Frankreichs neuer Innenminister und Chef der konservativen Républicains, gilt derzeit als einer der populärsten Regierungspolitiker des Landes. Seine Positionen werden oft als deckungsgleich mit jenen des Rassemblement National von Marine Le Pen beschrieben. Das rechtsnationale Medium Valeurs actuelles feiert ihn bereits als den "neuen starken Mann der Rechten". Und dieser Mann hat nun einen brisanten Bericht vorgelegt, der die systematische Unterwanderung Frankreichs durch die Muslimbruderschaft dokumentiert.

Der ursprünglich 90 Seiten umfassende Geheimbericht wurde in einer "abgespeckten Fassung" von 76 Seiten veröffentlicht. Ein hochrangiger Mitarbeiter aus dem Sicherheitsapparat erklärte dazu, man könne "zwar nicht alles sagen", aber "die Franzosen müssen das Ausmaß der Bedrohung kennen". Diese Worte lassen erahnen, wie brisant die zurückgehaltenen Informationen sein müssen.

Ein Netzwerk der Unterwanderung: 350 Anlaufstellen im ganzen Land

Die Zahlen sind alarmierend: Rund 140 Moscheen in Frankreich gelten als direkt mit den Muslimbrüdern verbunden, dazu kommen 20 religiöse Stiftungen. Weitere 50 bis 60 islamische Kultstätten stehen der Bruderschaft nahe. Hinzu kommen 21 muslimische Privatschulen und 114 Koranschulen. Das ergibt ein dichtes Netz von etwa 350 Anlaufstellen im ganzen Land – eine Infrastruktur der systematischen Islamisierung.

Besonders brisant: Auch ein Institut zur Imamausbildung ist betroffen – ausgerechnet eines jener Institute, die Präsident Macron nach der brutalen Ermordung des Geschichtslehrers Samuel Paty propagiert hatte. Sie sollten angeblich der Radikalisierung entgegenwirken. Stattdessen dienen sie nun offenbar als Kaderschmieden des politischen Islam.

Die Geheimgesellschaft und ihre Methoden

Der Bericht beschreibt die 1928 in Ägypten gegründeten Muslimbrüder als "initiatorische Geheimgesellschaft" mit einer offiziellen Struktur, die den gesetzlichen Rahmen respektiert, und einer geheimen Organisation rund um einen "Rat der Weisen". Um aktives Mitglied zu werden, müsse man zehn Stufen durchlaufen – ein System, das an mittelalterliche Geheimbünde erinnert.

Die Strategie ist perfide: Chakib Benmakhlouf, ehemaliger Vorsitzender einer Muslimbrüder-Organisation, wird mit den Worten zitiert: "Der europäische Rechtsrahmen ermöglicht es uns, das Modell eines anständigen Muslims zu präsentieren, das als gutes Vorbild für die positive Verbreitung des Islams angesehen wird, und so die Aufmerksamkeit davon abzulenken, dass wir den Westen islamisieren." Deutlicher kann man die Täuschungsstrategie kaum formulieren.

Brüssels gefährliche Naivität: EU finanziert ihre eigenen Totengräber

Während Frankreich endlich aufwacht, zeigt sich die EU-Bürokratie in Brüssel weiterhin erschreckend naiv. Das "Forum of European Muslim Youth and Student Organisations" (FEMYSO), laut französischem Bericht die Jugendorganisation der Muslimbruderschaft in Europa, erhielt seit 2007 mehr als 210.000 Euro EU-Gelder. Die Organisation dient der "Ausbildung von Führungskräften mit hohem Potential innerhalb der Bewegung" – und wird von Brüssel hofiert.

Der Gipfel der Absurdität: 2021 veröffentlichte der Europarat eine Werbekampagne zugunsten des Hidschabs – in Zusammenarbeit mit FEMYSO und der EU. Der Werbeslogan ist an Zynismus kaum zu überbieten: "Schönheit liegt in der Vielfalt, und die Freiheit ist im Hidschab". Frauen werden erst unverhüllt, dann vollverschleiert gezeigt. "Bring joy – accept hijab", heißt es abschließend. Die EU finanziert also Kampagnen zur Unterdrückung von Frauen und verkauft dies als "Freiheit".

Lobbyismus für die Scharia

Die Muslimbrüder sind zu "regelmäßigen Gesprächspartnern zahlreicher europäischer Institutionen" geworden und betreiben intensive Lobbyarbeit in Brüssel und Straßburg. Ihre Agenda umfasst den Kampf gegen angebliche "Islamophobie", die Einführung von Anti-Blasphemie-Gesetzen und den flächendeckenden Zugang zu Halal-Produkten. Auch für die Legalisierung des betäubungslosen Schächtens wird bei der Kommission lobbyiert.

Besonders beunruhigend: Die europäische Föderation der Muslimbrüder hat einen "Europäischen Rat für Fatwa und Forschung" gegründet, der islamische Rechtsmeinungen speziell für die Muslime Europas herausgibt. Ein eigener Investitionsfonds, der "Europe Trust", finanziert die Aktivitäten der Bruderschaft in Europa.

Deutschland schläft weiter

Auch in Deutschland ist die Muslimbruderschaft längst aktiv. Die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) gilt als muslimbrüdernah und war 1994 Gründungsmitglied des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Erst 2022 – nach fast 30 Jahren! – wurde sie aus dem Zentralrat ausgeschlossen. Ihr werden noch immer zahlreiche Moscheen in Deutschland zugeschrieben.

Während die Vereinigten Arabischen Emirate die Muslimbruderschaft längst als Terrororganisation eingestuft haben und alle ihre Ableger auf eine Terrorliste gesetzt haben, diskutiert man hierzulande noch immer über "Dialogbereitschaft" und "Integration". Die deutsche Politik zeigt sich einmal mehr unfähig, die Bedrohung zu erkennen und angemessen zu reagieren.

Macrons peinlicher Rückzieher

Selbst in Frankreich zeigt sich die politische Elite gespalten. Präsident Macron pfiff seinen Innenminister umgehend zurück. Er verstehe die "Euphorie" einiger, sagte Macron, aber man müsse "die Dinge beruhigen", dürfe die Situation nicht verschärfen. Typische Worte eines Präsidenten, der seit mehr als fünf Jahren keine Lösung für dieses Problem gefunden hat und bis 2027 ungestört regieren möchte.

Retailleau hingegen will handeln. Seine Mitarbeiter sprechen von einem "leisen und heimtückischen Entrismus" – einer Unterwanderungstaktik, die ursprünglich von trotzkistisch-kommunistischen Gruppen perfektioniert wurde. Das Ziel der Muslimbrüder sei die "Destabilisierung" des Staates "auf lange Sicht" und die Überführung "der gesamten Gesellschaft in die Scharia".

Der Kampf um Frankreichs Zukunft

Bei den Kommunalwahlen kommen die "Brüder" langsam, aber stetig voran. Meist lassen sie sich von der radikal-linken "France insoumise" aufstellen – ein unheilvoller Pakt zwischen Linksextremisten und Islamisten. Der Kuhhandel ist simpel: Muslimische Stimmen gegen Listenplätze für Muslimbrüder. Der Bericht warnt vor einem "Übergang von der Verwaltung der Gemeinschaft durch Wahlen zur Einsetzung von Islamisten in wichtigen Positionen".

Retailleau will nun die "islamistischen Ökosysteme" frontal angreifen. Die bereits bestehenden "Zellen zur Bekämpfung des Islamismus" sollen aktiviert werden. Er plant sogar, sich mit den ausländischen Financiers der Bruderschaft anzulegen – der Türkei, Kuwait und Katar. Das Risiko diplomatischer Verwerfungen nimmt er dabei bewusst in Kauf.

Europa am Scheideweg

Der französische Bericht zeigt überdeutlich: Die Islamisierung Europas ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Während die Muslimbruderschaft systematisch ihre Machtbasis ausbaut, reagiert die politische Elite mit Beschwichtigung, Naivität oder offener Kollaboration. Die EU finanziert ihre eigenen Totengräber, während in den Vorstädten bereits parallele Machtstrukturen entstehen.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland aufwacht. Die zunehmende Kriminalität, die Messerattacken, die No-Go-Areas – all das sind Symptome einer gescheiterten Integrationspolitik und einer naiven Toleranz gegenüber dem politischen Islam. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Mehrheit der Deutschen hat diese Fehlentwicklung längst erkannt. Nur die politische Elite verschließt weiterhin die Augen vor der Realität.

Die Wahl ist klar: Entweder Europa besinnt sich auf seine Werte und wehrt sich gegen die schleichende Islamisierung, oder es wird in wenigen Jahrzehnten nicht mehr wiederzuerkennen sein. Der französische Bericht sollte ein Weckruf sein – nicht nur für Paris, sondern für ganz Europa.

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