
Musks Regierungskommission DOGE: 135 Milliarden Dollar Steuergeld in den Sand gesetzt
Die von Tech-Milliardär Elon Musk geleitete Kommission für mehr Regierungseffizienz (DOGE) entpuppt sich als kostspieliges Debakel für den amerikanischen Steuerzahler. Was ursprünglich als ambitioniertes Projekt zur Einsparung von bis zu zwei Billionen Dollar startete, hat sich zu einem regelrechten Fiasko entwickelt. Experten beziffern die durch Musks "Effizienzmaßnahmen" verursachten Kosten auf sage und schreibe 135 Milliarden Dollar.
Vom Billionen-Versprechen zur Milliardenpleite
Mit großspurigen Ankündigungen war Musk als Leiter der Regierungskommission DOGE angetreten. Seine Vision: Jährliche Einsparungen in Billionenhöhe für den US-Staatshaushalt. Doch wie so oft bei vollmundigen Versprechungen aus der Politik folgte die ernüchternde Realität auf dem Fuße. Mehrfach musste der Tesla-Chef seine Prognosen nach unten korrigieren - von anfänglich zwei Billionen auf zuletzt nur noch 150 Milliarden Dollar.
Experten warnen vor dramatischen Folgen
Martha Gimbal, geschäftsführende Direktorin des renommierten Yale Budget Lab, findet deutliche Worte für das Chaos, das Musks Kommission hinterlässt: Die Qualität staatlicher Dienstleistungen habe sich dramatisch verschlechtert. Besonders alarmierend seien die Auswirkungen im Gesundheitssektor. In Veteranenkrankenhäusern müssten Patienten deutlich länger auf Behandlungen warten. Auch die Lebensmittelsicherheit sei durch den massiven Stellenabbau bei Kontrolleuren gefährdet.
Willkürliche Entlassungswelle mit fatalen Konsequenzen
Die gemeinnützige Forschungsgruppe Partnership for Public Service zeichnet in ihrer Analyse ein erschreckendes Bild der DOGE-Maßnahmen. Über 100.000 Mitarbeiter seien von den chaotischen Umstrukturierungen betroffen. Die Kosten für Entlassungen, Abfindungen und Neueinstellungen - oft mit deutlich schlechter qualifiziertem Personal - summieren sich auf astronomische 135 Milliarden Dollar. Ein regelrechtes Himmelfahrtskommando für den öffentlichen Dienst.
Musk zieht sich elegant zurück
Während die Folgen seiner "Effizienzmaßnahmen" den amerikanischen Steuerzahler noch lange beschäftigen werden, verabschiedet sich Musk elegant von seiner Rolle. Er wolle sich nun wieder verstärkt seinem Unternehmen Tesla widmen. Seine Arbeit bei DOGE sehe er als "weitgehend abgeschlossen" an. Eine bemerkenswerte Einschätzung angesichts der verheerenden Bilanz.
Fazit: Ein weiteres Beispiel für politisches Versagen
Der Fall DOGE reiht sich nahtlos ein in die lange Liste gescheiterter politischer Prestigeprojekte. Statt der versprochenen Einsparungen wurden Milliarden an Steuergeldern verschwendet. Die Zeche zahlen einmal mehr die Bürger - durch schlechtere öffentliche Dienstleistungen und ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Ein Trauerspiel, das einmal mehr zeigt, wie dringend die USA eine verantwortungsvolle und kompetente Führung brauchen.
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