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29.10.2025
19:38 Uhr

Musks Grokipedia stürmt das Netz: 900.000 Artikel am ersten Tag gegen die Woke-Dominanz

Die digitale Revolution gegen die ideologische Vereinnahmung des Wissens hat begonnen. Elon Musks lang erwartete Alternative zu Wikipedia, die er vor weniger als einem Monat ankündigte, ging am Montag online – und die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 900.000 Artikel zählte "Grokipedia" bereits am Ende des ersten Tages. Ein beeindruckender Start für ein Projekt, das sich nichts Geringeres vorgenommen hat, als die Wahrheit zurück ins Internet zu bringen.

Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit

"Das Ziel von Grok und Grokipedia.com ist die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit", verkündete Musk auf X. Mit erfrischender Ehrlichkeit räumte er ein, dass man niemals perfekt sein werde, aber dennoch unermüdlich nach diesem Ziel streben wolle. Die aktuelle Version 0.1 sei nur der Anfang – Version 1.0 werde zehnmal besser sein, verspricht der Tech-Milliardär.

Angetrieben wird Grokipedia von xAI, Musks Unternehmen für künstliche Intelligenz, das auch hinter dem generativen KI-Chatbot "Grok" steht. Die Benutzeroberfläche präsentiert sich bewusst schlicht und schnörkellos – ein wohltuender Kontrast zu den ideologisch aufgeladenen Plattformen unserer Zeit.

Der Unterschied liegt im Detail

Journalisten und Social-Media-Nutzer stürzten sich sofort darauf, die Unterschiede zwischen den beiden Plattformen bei kontroversen Themen zu untersuchen. Die Ergebnisse sind aufschlussreich: Während Grokipedia bei medizinischen Behandlungen für Transgender-Personen darauf hinweist, dass die Evidenz "begrenzt und von niedriger Qualität" sei, behauptet Wikipedia, das wissenschaftliche Verständnis existiere seit Jahrzehnten.

Besonders bemerkenswert: Grokipedia behandelt auch Theorien, dass der massive Anstieg der Trans-Identifikation seit den frühen 2010er Jahren möglicherweise durch "sozialen Einfluss oder Ansteckung" getrieben sein könnte – ein Aspekt, den Wikipedia konsequent ausblendet.

Ein weiteres schlagendes Beispiel liefert der Vergleich der Einträge zu Robert F. Kennedy Jr.: Wikipedia diffamiert ihn bereits im ersten Satz als "Verschwörungstheoretiker und Anti-Impf-Aktivisten", während Grokipedia sich an die Fakten hält. Kein Wunder, dass viele Nutzer bereits den Wechsel vollziehen.

Die Deutungshoheit über den 6. Januar

Besonders aufschlussreich ist der Vergleich der Darstellungen zum 6. Januar 2021. Grokipedia beschreibt die Ereignisse als Aufruhr – faktisch, chronologisch und zurückhaltend. Es werden Sicherheitsverletzungen, Versäumnisse und Strafverfolgungen genannt, ohne politische Absichten zu unterstellen. Wikipedia hingegen spricht von einem "versuchten Staatsstreich" – eine ideologisch aufgeladene Interpretation, die als Tatsache präsentiert wird.

Wikipedias fragwürdige "Neutralität"

Wikipedia, 2001 gestartet und mittlerweile die siebtmeistbesuchte Website weltweit, rühmt sich seiner Grundsätze der "Überprüfbarkeit" und "Neutralität". Die Realität sieht anders aus: Die Plattform wird routinemäßig von Aktivisten manipuliert, von progressiven Linken, die den Kulturkampf dominieren wollen, bis hin zu Interessengruppen, die die öffentliche Meinung über geopolitische Konflikte formen möchten.

Das Gehirnwäsche-Risiko beschränkt sich längst nicht mehr auf menschliche Nutzer. Heutige führende KI-Modelle stützen sich massiv auf die vermeintlichen Fakten aus Wikipedia-Artikeln – ein besorgniserregender Kreislauf der Desinformation.

Die Quellenhierarchie entlarvt die Schieflage

Wikipedias offizielle farbcodierte Liste "verlässlicher Quellen" offenbart die ideologische Schlagseite: Hardcore-linke Outlets wie Mother Jones und das SPLC erhalten die höchste grüne Bewertung, ebenso MSNBC und CNN. Fox News wird mit einem mittelmäßigen gelben "marginal verlässlich" abgestempelt, während alternative Medien wie ZeroHedge aufgrund angeblicher "Verbreitung von Verschwörungstheorien" rot markiert sind.

Musk selbst wurde Opfer dieser Verzerrung, als Wikipedia seine Geste bei einer Trump-Veranstaltung 2024 mit einem "Nazi-Gruß oder faschistischen Gruß" verglich. Seine Reaktion war deutlich: Er forderte Spender auf, die Finanzierung Wikipedias einzustellen, da die Plattform zur bloßen Erweiterung der Propaganda der Mainstream-Medien verkommen sei.

Ein vielversprechender Anfang mit Luft nach oben

Mit etwa einem Siebtel der Artikelzahl von Wikipedia hat Grokipedia noch einen weiten Weg vor sich. Manche speziellen Themen mögen noch nicht abgedeckt sein. Doch der fulminante Start zeigt, dass der Hunger nach einer Alternative groß ist – einer Alternative, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlt statt ideologischen Agenden.

Die Tatsache, dass eine KI-gestützte Plattform neutralere und faktentreue Inhalte liefert als die angeblich von Menschen kuratierte Wikipedia, spricht Bände über den Zustand unserer Informationslandschaft. Grokipedia könnte der Anfang einer dringend benötigten Kurskorrektur sein – weg von der ideologischen Vereinnahmung des Wissens, hin zu einer ehrlichen Auseinandersetzung mit Fakten.

In einer Zeit, in der die Deutungshoheit über Informationen zur Machtfrage geworden ist, stellt Musks Initiative einen wichtigen Gegenpol dar. Ob Grokipedia sein Versprechen einlösen kann, bleibt abzuwarten. Doch allein der Versuch, dem linken Meinungsmonopol etwas entgegenzusetzen, verdient Anerkennung und Unterstützung.

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