
Musikschulen am Abgrund: AfD fordert Verdoppelung der Förderung in Sachsen
Die dramatische Situation der sächsischen Musikschulen spitzt sich weiter zu. Während die Ampel-Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und Gender-Initiativen verschwendet, droht ein wichtiger Pfeiler der deutschen Kulturbildung zu zerbrechen. Die AfD-Fraktion im sächsischen Landtag schlägt nun Alarm und fordert eine Verdoppelung der Fördermittel auf 15,7 Millionen Euro pro Jahr.
Existenzbedrohende Kostenspirale für Musikschulen
Die Lage ist ernst: Die Musikschule Sächsische Schweiz benötigt bereits einen Notzuschuss von 300.000 Euro, um überhaupt überleben zu können. Trotz drastischer Gebührenerhöhungen stehen viele Einrichtungen mit dem Rücken zur Wand. Eine halbe Stunde Klavierunterricht verschlingt mittlerweile stolze 68 Euro im Monat - Tendenz weiter steigend. Im August droht bereits die nächste Preiserhöhung.
Soziale Spaltung durch explodierende Gebühren
Der AfD-Landtagsabgeordnete Thomas Kirste warnt eindringlich vor den sozialen Folgen dieser Entwicklung. Im Landkreis Meißen hätten viele Eltern bereits einen regelrechten "Kostenhammer" präsentiert bekommen. Die musikalische Bildung drohe zu einem Privileg für Besserverdiener zu werden - ein gesellschaftspolitischer Skandal in einem Land, das sich seiner kulturellen Traditionen rühmt.
Ideologische Kulturprojekte versus echte Bildung
Besonders bitter: Während für die klassische Musikausbildung das Geld fehlt, fließen Millionen in fragwürdige ideologische Kulturprojekte. Die AfD fordert hier ein radikales Umdenken. Mit dem Rotstift bei zweifelhaften "Kunst"-Projekten ließe sich die Förderung der Musikschulen problemlos finanzieren.
Bürokratie-Monster "Herrenberg-Urteil"
Zusätzlich verschärft wird die Situation durch das sogenannte Herrenberg-Urteil des Bundessozialgerichts. Dieses zwingt die Musikschulen, ihre Lehrkräfte sozialversicherungspflichtig zu beschäftigen. Eine weitere bürokratische Hürde, die die Kosten in die Höhe treibt und viele Einrichtungen in Existenzängste stürzt.
Kulturelles Erbe in Gefahr
Die Situation der Musikschulen ist symptomatisch für den kulturellen Niedergang in Deutschland. Während Millionen für Gender-Sternchen und Klimaaktivismus verschwendet werden, droht die musikalische Bildung unserer Kinder auf der Strecke zu bleiben. Es wird höchste Zeit, dass die Politik hier die richtigen Prioritäten setzt und unser kulturelles Erbe bewahrt.
Die AfD-Initiative zeigt einmal mehr, dass es auch anders gehen könnte - wenn der politische Wille da wäre. Die Frage ist nur: Wie lange können wir es uns noch leisten, die Grundpfeiler unserer Kulturbildung dem ideologischen Zeitgeist zu opfern?

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