
Münchner Justizskandal: Afghanische Vergewaltiger sofort wieder auf freiem Fuß – Deutschland kapituliert vor Migrantengewalt
Die deutsche Justiz hat erneut bewiesen, dass sie beim Schutz ihrer Bürger vollständig versagt. Zwei afghanische Jugendliche, die im Mai eine 17-Jährige am Münchner Stachus vergewaltigt haben sollen, wurden nach ihrer Festnahme umgehend wieder freigelassen. Diese unfassbare Entscheidung der Staatsanwaltschaft München sendet ein verheerendes Signal: In Deutschland können ausländische Täter offenbar ungestraft schwerste Straftaten begehen.
Monatelanges Behördenversagen
Der Fall offenbart das komplette Systemversagen deutscher Sicherheitsbehörden. Obwohl das Mädchen die Vergewaltigung bereits am Tag nach der Tat anzeigte, dauerte es sage und schreibe mehrere Monate, bis die Polizei überhaupt eine Öffentlichkeitsfahndung einleitete. Diese skandalöse Verzögerung wirft Fragen auf: Wollte man den Fall unter den Teppich kehren? Scheute man sich davor, erneut afghanische Täter zu präsentieren?
Die beiden Tatverdächtigen – ein 15-Jähriger und ein 17-Jähriger – hatten ihr Opfer am 30. Mai gegen 22 Uhr am Stachusbrunnen getroffen. Das junge Mädchen folgte den beiden später in eine nahegelegene Tiefgarage, wo es nach eigenen Angaben zur Vergewaltigung kam. Dass sich einer der mutmaßlichen Täter nach der verspäteten Öffentlichkeitsfahndung selbst stellte, führte zwar zur Identifizierung seines vermutlichen Mittäters – doch die Konsequenzen blieben aus.
Justiz macht sich zum Komplizen
Die Begründung der Staatsanwaltschaft für die sofortige Freilassung ist ein Schlag ins Gesicht jedes rechtschaffenen Bürgers. Angeblich bestehe weder Flucht-, noch Verdunkelungs- oder Wiederholungsgefahr. Diese Einschätzung grenzt an Realitätsverweigerung. Wie kann bei zwei jungen Afghanen, die möglicherweise nicht einmal über gesicherte Identitäten verfügen, keine Fluchtgefahr bestehen? Wie kann man bei einer derart schweren Straftat keine Wiederholungsgefahr sehen?
Der Jurist Udo Vetter spekulierte, dass möglicherweise das junge Alter der Täter zur Freilassung geführt haben könnte. Doch gerade dies müsste ein Grund für besondere Vorsicht sein. Wer bereits in so jungen Jahren zu solchen Taten fähig ist, bei dem ist die Gefahr weiterer Straftaten besonders hoch. Die deutsche Justiz scheint jedoch mehr Verständnis für die Täter als für die Opfer aufzubringen.
Erschreckende Kriminalstatistik
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern Teil eines erschreckenden Musters. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den vergangenen zehn Jahren registrierte die Polizei 100.000 Straftaten durch afghanische Staatsbürger in Deutschland. Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei Sexualdelikten: Die Zahl der Vergewaltigungen durch Afghanen stieg von 69 im Jahr 2015 auf 437 allein im vergangenen Jahr. Das bedeutet: Jeden Tag wird in Deutschland mehr als eine Person Opfer einer Vergewaltigung durch einen Afghanen.
Diese Explosion der Kriminalität ist das direkte Ergebnis der verantwortungslosen Migrationspolitik, die seit 2015 betrieben wird. Während die Politik von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwadroniert, zahlen deutsche Frauen und Mädchen den Preis mit ihrer Sicherheit, ihrer Würde und manchmal sogar mit ihrem Leben.
Die neue Normalität im besten Deutschland aller Zeiten
Was sich in München abgespielt hat, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Deutsche Gerichte scheinen sich bereits an islamische Rechtsvorstellungen anzupassen, in denen Frauen – insbesondere "ungläubige" Frauen – als Menschen zweiter Klasse gelten. Die Täter werden mit Samthandschuhen angefasst, während gleichzeitig mit aller Härte gegen Bürger vorgegangen wird, die es wagen, diese Zustände beim Namen zu nennen.
Die Prioritäten der deutschen Justiz sind vollkommen aus den Fugen geraten. Während man bei vermeintlichen "Hasskommentaren" im Internet sofort Hausdurchsuchungen durchführt und drakonische Strafen verhängt, lässt man Vergewaltiger einfach laufen. Diese Zweiklassenjustiz ist nicht nur ein Skandal – sie ist eine Bankrotterklärung des Rechtsstaats.
Politik und Medien schweigen
Wo bleibt der Aufschrei der sonst so lauten Frauenrechtlerinnen? Wo sind die Demonstrationen gegen diese Form der Gewalt? Das ohrenbetäubende Schweigen der üblichen Verdächtigen entlarvt ihre Heuchelei. Offenbar ist Gewalt gegen Frauen nur dann ein Problem, wenn sie ins politische Narrativ passt. Sobald die Täter einen Migrationshintergrund haben, verstummen die sonst so kämpferischen Stimmen.
Auch von der bayerischen Staatsregierung unter Markus Söder ist nichts zu hören. Der CSU-Ministerpräsident, der sich gerne als Law-and-Order-Politiker inszeniert, schweigt zu diesem Justizskandal in seiner Landeshauptstadt. Stattdessen betont er lieber, dass "der Islam zu Bayern gehört" – eine Aussage, die angesichts solcher Vorfälle wie blanker Hohn klingt.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft
Dieser Fall zeigt überdeutlich: Deutschland hat die Kontrolle verloren. Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat zu einer Explosion der Kriminalität geführt, die von Politik und Justiz nicht nur toleriert, sondern durch ihre Untätigkeit aktiv gefördert wird. Die Botschaft an potenzielle Täter ist klar: In Deutschland könnt ihr machen, was ihr wollt – es passiert euch nichts.
Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
Solange sich nichts Grundlegendes ändert, werden deutsche Frauen und Mädchen weiterhin die Opfer einer Politik sein, die ihre Sicherheit dem Dogma der grenzenlosen "Willkommenskultur" opfert. Die Frage ist nur: Wie viele Opfer muss es noch geben, bis endlich gehandelt wird? Wie lange will sich die deutsche Bevölkerung diese Zustände noch gefallen lassen?
In einem funktionierenden Rechtsstaat hätten diese mutmaßlichen Vergewaltiger niemals die Möglichkeit gehabt, ihre Tat zu begehen – sie wären gar nicht erst ins Land gekommen. Und selbst wenn: Nach einer solchen Tat gehörten sie sofort in Untersuchungshaft, vor Gericht und nach Verbüßung ihrer Strafe umgehend abgeschoben. Dass stattdessen das genaue Gegenteil passiert, zeigt, wie tief Deutschland gesunken ist.
Die traditionellen Werte, die unsere Gesellschaft einst stark machten – Sicherheit, Ordnung, Gerechtigkeit – werden systematisch demontiert. An ihre Stelle tritt eine pervertierte Form von "Toleranz", die in Wahrheit nichts anderes ist als die Kapitulation vor importierter Gewalt und Barbarei. Es ist höchste Zeit, dass sich das deutsche Volk diese Zustände nicht länger gefallen lässt.
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