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08.09.2025
07:27 Uhr

Moskaus Machtdemonstration: Wenn 800 Geschosse die westliche Illusion zerschmettern

Die Nacht auf Sonntag markierte einen Wendepunkt im Ukraine-Konflikt, der die gesamte westliche Erzählung vom "unbesiegbaren" Kiew in Schutt und Asche legte. Mit über 800 Drohnen und Raketen führte Russland den bislang massivsten Luftangriff seit Kriegsbeginn durch – und traf dabei ausgerechnet das Herz der ukrainischen Macht: das Regierungsviertel, nur wenige Schritte vom Präsidentenbüro entfernt.

Die Realität hinter der Propaganda

Während westliche Medien reflexartig von "Terror" und "Feigheit" faseln, offenbart sich die bittere Wahrheit: Die hochgepriesene ukrainische Luftabwehr, seit Monaten mit Milliarden Euro an westlicher Technik vollgepumpt, versagte auf ganzer Linie. Flammen loderten vom Dach des Regierungskomplexes, Rauch verdunkelte den Himmel über Kiew, und Hubschrauber mussten Löschwasser abwerfen – Bilder, die man eigentlich nur aus gescheiterten Staaten kennt.

Fünf Tote, darunter eine Frau und ein Kind, sprechen eine deutliche Sprache. Doch anstatt endlich die Realität anzuerkennen, ergießt sich die EU-Elite in moralischer Empörung. Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron und der britische Premier Starmer überschlagen sich mit Verurteilungen – dieselben Politiker, die noch vor Wochen ukrainische Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien als "legitimen Widerstand" bejubelten.

Die Doppelmoral des Westens

Diese Heuchelei ist kaum noch zu überbieten. Wenn Kiew monatelang Ziele tief im russischen Territorium attackiert, applaudiert Brüssel. Wenn Moskau zurückschlägt, bricht das große Wehklagen aus. Man fragt sich unweigerlich: Glaubten diese Realitätsverweigerer tatsächlich, Russland würde sich ewig wie ein zahnloser Tiger verhalten?

"Je länger der Westen Kiew mit Geld und Waffen hochpäppelt, desto härter fallen die russischen Antworten aus."

Die Wahrheit ist unbequem: Jede westliche Waffenlieferung, jedes Milliardenpaket, jede martialische Durchhalteparole verlängert nicht nur das Leiden, sondern provoziert härtere Gegenschläge. Die 800 Flugkörper – teils scharfe Sprengsätze, teils Täuschkörper – demonstrierten eindrucksvoll, dass Russland noch lange nicht am Ende seiner militärischen Möglichkeiten angelangt ist.

Die Folgen für Deutschland und Europa

Während in Kiew die Trümmer rauchen, bereitet sich Europa auf die nächste Sanktionsrunde vor – als hätte man aus den bisherigen Fehlschlägen nichts gelernt. Die deutsche Wirtschaft ächzt bereits unter Energieknappheit und galoppierender Inflation, doch unsere Politiker in Berlin scheinen entschlossen, den Karren noch tiefer in den Dreck zu fahren.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Stabilität, doch auch sie wird dem Druck aus Washington und Brüssel kaum standhalten können. Donald Trump, der den Konflikt eigentlich durch Verhandlungen beenden wollte, sieht sich nun mit den Falken in seiner eigenen Partei konfrontiert, die neue Waffenpakete fordern.

Ein Krieg ohne Sieger

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Dieser Krieg kennt keine Gewinner, nur Verlierer. Die ukrainische Bevölkerung zahlt den höchsten Preis, während ihre Regierung sich in Bunkern verschanzt. Die europäischen Bürger bluten durch explodierende Energiepreise und Inflation. Und Russland? Es demonstriert zwar militärische Stärke, isoliert sich aber weiter von der Weltgemeinschaft.

Der Angriff auf das Regierungsviertel sendet eine unmissverständliche Botschaft: Niemand ist mehr sicher, nicht einmal die politische Elite in Kiew. Ob dies eine einmalige Machtdemonstration bleibt oder den Auftakt zu einer neuen, noch brutaleren Phase des Krieges darstellt, wird die Zeit zeigen.

Eines steht jedoch fest: Die westliche Strategie des "Sieges durch Eskalation" ist grandios gescheitert. Es wird Zeit, dass unsere Politiker diese Realität anerkennen und endlich ernsthafte Friedensverhandlungen einfordern – bevor aus dem regionalen Konflikt ein Flächenbrand wird, der ganz Europa verschlingt.

In Zeiten wie diesen, in denen geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten zunehmen, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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