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15.04.2025
15:14 Uhr

Moskaus Geheimdienstchef stellt harte Bedingungen für Kriegsende - Ukraine soll kapitulieren

Die russische Führung zeigt sich kompromisslos: Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergej Naryschkin, hat nun die Bedingungen für ein Ende des Krieges in der Ukraine öffentlich gemacht. Was er fordert, kommt einer kompletten Kapitulation der Ukraine gleich und dürfte in Kiew auf wenig Gegenliebe stoßen.

Moskaus Maximalforderungen lassen keinen Spielraum

Die Forderungen des Kreml sind weitreichend: Die Ukraine müsse nicht nur auf einen NATO-Beitritt verzichten, sondern auch sämtliche von Russland annektierten Gebiete aufgeben. Damit nicht genug - Naryschkin fordert auch einen "atomwaffenfreien, neutralen Status" für die Ukraine sowie deren komplette Entmilitarisierung. Die altbekannte Kreml-Propaganda von der "Entnazifizierung" des Landes steht ebenfalls weiter auf der Agenda.

USA als Vermittler - Europa als Kriegstreiber?

Bemerkenswert ist die neue Rolle der USA als Vermittler im Ukraine-Konflikt. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff führte kürzlich mehrstündige Gespräche mit Wladimir Putin in St. Petersburg. Der Kreml lobt nun ausdrücklich den wieder aufgenommenen Dialog mit Washington - eine bemerkenswerte Wende in den sonst so angespannten Beziehungen.

Gleichzeitig verschärft Moskau den Ton gegenüber Europa drastisch. Deutschland, Frankreich und Großbritannien werden von Naryschkin offen der Kriegstreiberei bezichtigt. Kremlsprecher Dmitri Peskow wirft der EU vor, durch Waffenlieferungen an die Ukraine den Konflikt bewusst zu verlängern. Eine Einschätzung, die zeigt, wie geschickt der Kreml versucht, einen Keil zwischen die westlichen Verbündeten zu treiben.

Die wahren Absichten des Kremls

Was sich hinter den russischen Forderungen verbirgt, ist unschwer zu erkennen: Moskau will die vollständige Kontrolle über die Ukraine erlangen und das Land in seine Einflusssphäre zurückholen. Die geforderte "Entmilitarisierung" würde die Ukraine praktisch wehrlos machen. Der Verweis auf angeblich "diskriminierende Gesetze" seit 2014 zeigt zudem, dass der Kreml die pro-westliche Entwicklung des Landes komplett rückgängig machen will.

Europas fatale Schwäche

Während die USA unter Trump offenbar eine pragmatische Linie im Ukraine-Konflikt verfolgen, zeigt sich einmal mehr die Schwäche der europäischen Position. Statt mit einer Stimme zu sprechen und eine klare Strategie zu verfolgen, verliert sich die EU in symbolischen Gesten und wirkungslosen Sanktionen. Die von Selenskyj propagierte "Friedensstrategie durch Stärke" wirkt vor diesem Hintergrund wie ein verzweifelter Versuch, die eigene Handlungsunfähigkeit zu kaschieren.

Die aktuelle Entwicklung macht deutlich: Der Kreml nutzt geschickt die Schwächen des Westens aus und setzt dabei vor allem auf die Spaltung zwischen den USA und Europa. Eine Strategie, die angesichts der derzeitigen politischen Konstellation durchaus erfolgversprechend erscheint.

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