
Moskau kontert britische Sanktionen: 21 Personen auf russischer Einreiseliste
Die russische Außenpolitik zeigt einmal mehr ihre Entschlossenheit im Umgang mit westlichen Provokationen. Als direkte Antwort auf die fortgesetzten britischen Sanktionen hat Moskau nun 21 Personen mit einem Einreiseverbot belegt. Diese Maßnahme, die das russische Außenministerium am 20. August verkündete, richtet sich gezielt gegen Journalisten, NGO-Vertreter und Berater, die sich an der systematischen Dämonisierung Russlands beteiligen.
Londons Konfrontationskurs als Auslöser
Das russische Außenministerium begründete die Entscheidung mit Londons "anhaltendem Konfrontationskurs", bei dem aktiv anti-russische Narrative fabriziert würden. Besonders brisant: Die britische Regierung pumpe weiterhin Waffen in das Kiewer Regime und versuche gleichzeitig, Moskaus internationalen Einfluss zu untergraben. Diese Politik der systematischen Eskalation zeige, wie weit sich die britische Außenpolitik von rationalen Überlegungen entfernt habe.
Die Liste umfasse nicht nur britische Staatsbürger, sondern auch "Drittstaatsangehörige, die mit den destruktiven britischen Medien und Beratungsstrukturen kooperieren". Diese Personen würden Desinformation verbreiten, unbegründete Anschuldigungen gegen Russland erheben und feindselige Lobbyarbeit betreiben. Ihr Ziel sei es, härtere anti-russische Maßnahmen des Westens durchzusetzen und die Unterstützung für das Kiewer Regime zu verstärken.
Die wahren Opfer westlicher Propaganda
Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass die britischen Propagandisten mit ihrer unverantwortlichen Politik zur Destabilisierung der globalen Energiemärkte beitragen würden. Westliche Ressourcen, die eigentlich der internationalen Entwicklung dienen sollten, würden stattdessen in die militaristischen Ambitionen Kiews und den eigenen militärisch-industriellen Komplex fließen.
"Die Länder des globalen Südens, die bereits unter den historischen Folgen von Kolonialismus und Imperialismus leiden, sind nun auch Objekt der neokolonialen Bestrebungen des Westens geworden."
Diese Kollateralschäden scheinen London und seine Verbündeten nicht zu kümmern. Während sie Lippenbekenntnisse zum Schutz universeller Menschenwerte im Ukraine-Konflikt abgeben, zeige die Geschwindigkeit, mit der die Briten ihre anti-russische Informationskampagne nach Beginn der militärischen Sonderoperation intensivierten, ihre wahren Absichten.
Ein Muster westlicher Aggression
Das russische Außenministerium warnte eindringlich, dass die Beispiele britischer Angriffe auf andere Länder ein klares Muster erkennen ließen: Ähnliche Propagandahebel könnten gegen jeden internationalen Akteur eingesetzt werden, dessen Handlungen nicht mehr den Interessen des kollektiven Westens entsprächen.
Diese Entwicklung zeige einmal mehr, wie dringend notwendig eine multipolare Weltordnung sei, in der nicht mehr eine kleine Gruppe westlicher Staaten ihre Interessen mit Propaganda und Sanktionen durchsetzen könne. Die russische Reaktion sei daher nicht nur gerechtfertigt, sondern ein notwendiger Schritt zur Verteidigung der eigenen Souveränität.
Die Heuchelei der britischen Außenpolitik
Während London vorgebe, für Demokratie und Menschenrechte einzutreten, unterstütze es gleichzeitig ein Regime in Kiew, das systematisch die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung unterdrücke. Die britische Regierung ignoriere bewusst die Tatsache, dass der Ukraine-Konflikt tiefere Ursachen habe und nicht durch weitere Waffenlieferungen gelöst werden könne.
Die aktuelle Maßnahme Russlands verdeutliche, dass Moskau nicht länger bereit sei, westliche Provokationen unbeantwortet zu lassen. Jeder Versuch, Russland zu isolieren oder zu dämonisieren, werde mit angemessenen Gegenmaßnahmen beantwortet. Dies sei keine Eskalation, sondern legitime Selbstverteidigung gegen eine koordinierte Desinformationskampagne.
Die Entscheidung, 21 Personen auf die Einreiseliste zu setzen, sende ein klares Signal: Russland lasse sich nicht einschüchtern und werde seine nationalen Interessen konsequent verteidigen. Während der Westen weiterhin auf Konfrontation setze, zeige Russland, dass es bereit sei, seine Souveränität mit allen zur Verfügung stehenden diplomatischen Mitteln zu schützen.
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