Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
26.06.2025
21:07 Uhr

Mindestlohn-Märchen: Warum 15 Euro die Stunde nur ein Wahlkampf-Placebo sind

Die SPD träumt wieder einmal von der großen Lösung: 15 Euro Mindestlohn sollen es richten. Doch während die Genossen ihre Wahlkampfparolen polieren, spricht NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) endlich Klartext. Seine ernüchternde Botschaft dürfte die sozialdemokratischen Luftschlösser zum Einsturz bringen: Die propagierte Mindestlohnerhöhung werde die meisten der über 830.000 arbeitenden Bürgergeld-Empfänger nicht aus der staatlichen Abhängigkeit befreien.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Was die SPD in ihrer typischen Vereinfachungsmanier verschweigt: Nur etwa zehn Prozent der sogenannten Aufstocker arbeiten tatsächlich in Vollzeit. Die überwältigende Mehrheit – rund 280.000 Menschen – geht lediglich einer geringfügigen Beschäftigung nach. Weitere 250.000 sind in Teilzeit tätig. Selbst wenn der Mindestlohn auf märchenhafte 20 Euro steigen würde, blieben diese Menschen weiterhin auf staatliche Unterstützung angewiesen.

Laumann bringt es auf den Punkt: „Den Großteil der Aufstocker wird eine Mindestlohnerhöhung nicht aus dem Leistungsbezug herausholen." Bei Vollzeitbeschäftigten sei meist nicht einmal die Lohnhöhe das Problem, sondern die Größe der Familie, für die ein Einkommen reichen müsse. Eine Erkenntnis, die der ideologisch verblendeten Mindestlohn-Romantik einen herben Dämpfer versetzt.

Der ewige Teufelskreis sozialdemokratischer Scheinlösungen

Besonders pikant: Seit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns 2015 ist die Zahl der erwerbstätigen Grundsicherungsempfänger erstmals wieder gestiegen. Ein Schelm, wer dabei an das Versagen der Ampel-Politik denkt. Während die abgewählte Koalition das Land mit ihrer realitätsfernen Politik in den wirtschaftlichen Abgrund trieb, explodieren die Lebenshaltungskosten. Die Inflation frisst jeden Lohnzuwachs auf, bevor er überhaupt beim Arbeitnehmer ankommt.

„Es kann nicht sein, dass Hunderttausende trotz Arbeit auf staatliche Hilfe angewiesen sind"

Diese Klage des Linken-Abgeordneten Cem Ince trifft den Nagel auf den Kopf – nur zieht er die falschen Schlüsse. Nicht der Mindestlohn ist zu niedrig, sondern die Politik hat versagt. Die grün-rote Umverteilungsmaschinerie hat ein System geschaffen, in dem sich Arbeit kaum noch lohnt. Statt Menschen zu ermutigen, mehr zu arbeiten, werden sie in der staatlichen Abhängigkeit gehalten.

Was Deutschland wirklich braucht

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, wird aber die Inflation weiter anheizen. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als Luftnummer. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben.

Statt populistischer Mindestlohn-Debatten bräuchte es eine grundlegende Wirtschaftswende: Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung. Weniger Umverteilung, mehr Leistungsanreize. Weniger ideologische Experimente, mehr gesunder Menschenverstand. Die Arbeitgeberverbände haben recht, wenn sie die 15-Euro-Forderung als „Lohnpopulismus" brandmarken.

Gold statt Wahlversprechen

Während Politiker mit Mindestlohn-Erhöhungen hausieren gehen, die am Ende nur die Inflation befeuern, sollten kluge Bürger vorsorgen. In Zeiten, in denen das Geld immer weniger wert wird und politische Versprechen sich als heiße Luft entpuppen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind die einzige Währung, die nicht durch politische Willkür entwertet werden kann – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

Die Mindestlohnkommission wird am Freitag ihre Entscheidung treffen. Doch egal, was dabei herauskommt: Es wird nur ein weiteres Pflaster auf die klaffenden Wunden einer verfehlten Wirtschaftspolitik sein. Deutschland braucht keine kosmetischen Korrekturen, sondern eine grundlegende Kehrtwende. Bis dahin bleibt den Bürgern nur, sich selbst zu schützen – mit klugen Investitionen in echte Werte statt in politische Luftschlösser.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen