
Mindestlohn-Erhöhung: Der süße Traum vom mehr Geld endet im Albtraum der Arbeitslosigkeit
Die Champagnerkorken knallten im Juni bei Gewerkschaften und linken Träumern: Der Mindestlohn steigt von 12,82 Euro auf satte 14,60 Euro bis 2027 – ein Plus von fast 14 Prozent. Während die üblichen Verdächtigen ihre Solidaritätslieder anstimmten, übersahen sie geflissentlich die tickende Zeitbombe, die sie gerade scharf gemacht hatten.
Die bittere Rechnung kommt garantiert
Natürlich gönnt man jedem hart arbeitenden Menschen einen fairen Lohn. Doch was die Jubel-Fraktion verschweigt: Diese Lohnexplosion müssen Unternehmer irgendwie stemmen. Besonders in Branchen mit hauchdünnen Gewinnmargen wird aus dem vermeintlichen Segen schnell ein Fluch. Das ifo-Institut lieferte gestern den Realitätscheck, den niemand hören wollte: Massiver Stellenabbau droht.
Die Unternehmer stehen vor einem Dilemma mit nur drei Auswegen: Preise erhöhen und Kunden vergraulen, durch Innovation die Produktivität steigern – was in vielen Branchen schlicht unmöglich ist – oder den bitteren Weg der Entlassungen gehen. Raten Sie mal, welche Option die meisten wählen werden?
Gastgewerbe und Einzelhandel im Würgegriff
Besonders hart trifft es das Gastgewerbe und den Einzelhandel – jene Branchen, die ohnehin schon unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre ächzen. Die Umfragen des ifo-Instituts zeigen ein düsteres Bild: Mehr Unternehmen als bei der letzten Erhöhung 2022 planen konkrete Stellenstreichungen. Die Wettbewerbsfähigkeit schwindet, die Profitabilität bröckelt.
„Es gibt keinen Free Lunch" – diese simple Wahrheit scheint in den ideologisch verblendeten Köpfen der Mindestlohn-Enthusiasten nicht anzukommen. Warum nicht gleich 25 Euro fordern? Oder 50?
Der perfekte Sturm: CO2-Wahn trifft auf Lohnexplosion
Als wäre die Mindestlohn-Keule nicht genug, prügelt die Politik mit CO2-Steuern und anderen grünen Fantasieprojekten auf die Wirtschaft ein. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und was macht sie? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" und die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz. Die Zeche zahlen wieder einmal die kleinen Leute und der Mittelstand.
Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: Seit Einführung des Mindestlohns 2015 können sich die Betroffenen real keinen Deut mehr leisten. Die Inflation frisst jede Erhöhung auf – Lebensmittelpreise haben sich verdoppelt, Energie kostet das Dreifache. Der einzige Gewinner? Der Staat, der sich über höhere Steuereinnahmen und Sozialabgaben freut.
Die Spirale dreht sich weiter
Was folgt, ist so vorhersehbar wie das Amen in der Kirche: Die kommende Mindestlohn-Erhöhung wird die Inflation weiter anheizen. Produkte und Dienstleistungen, die von Mindestlohn-Empfängern hergestellt oder erbracht werden, werden teurer. Am Ende bleibt die Kaufkraft gleich – nur die Zahlen auf dem Lohnzettel sind höher.
Während die Produktivität in Deutschland ins Bodenlose stürzt – jeder, der mit offenen Augen durch dieses Land geht, kann es sehen – steigen die Löhne munter weiter. Ein Unternehmer fragte kürzlich sarkastisch, ob man Unternehmertum nicht gleich ganz verbieten solle. Bei der aktuellen Politik keine abwegige Frage.
Zeit für einen Realitätscheck
Die bittere Wahrheit ist: Höhere Mindestlöhne nützen niemandem, wenn dafür Arbeitsplätze vernichtet werden. Was bringt einem Kellner ein Stundenlohn von 14,60 Euro, wenn er entlassen wird? Die linken Traumtänzer sollten endlich begreifen, dass Wohlstand nicht per Dekret verordnet werden kann.
Deutschland braucht keine künstlich aufgeblähten Löhne, sondern eine Politik, die Unternehmen wieder Luft zum Atmen gibt. Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern, vernünftige Energiepreise – das würde echten Wohlstand schaffen. Stattdessen bekommen wir mehr vom Gleichen: Umverteilung, Regulierung und am Ende Massenarbeitslosigkeit.
Die Rechnung für diesen Mindestlohn-Populismus werden wir alle bezahlen – mit höheren Preisen, weniger Arbeitsplätzen und einer weiter schwächelnden Wirtschaft. Aber bis dahin können die Verantwortlichen ja weiter von sozialer Gerechtigkeit träumen, während draußen die Realität an die Tür klopft.
Schicksalsjahr 2026:Gold explodiert, Silber folgt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Ernst
Wolff

Dr. Marc
Faber

Prof. Dr.
Thorsten Polleit

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik
















