
Millionenschweres Schattenfinanz-Netzwerk orchestriert landesweite Protestwelle gegen Trump
Die für dieses Wochenende angekündigten weltweiten Proteste von Mississippi bis Malawi sind alles andere als spontane Bürgerbewegungen. Vielmehr handelt es sich um eine sorgfältig inszenierte Produktion, finanziert durch ein undurchsichtiges Netzwerk progressiver Geldgeber, das die Kunst der maßgeschneiderten Proteste perfektioniert hat.
Die wahren Strippenzieher hinter den "Graswurzel"-Bewegungen
Während die Organisatoren behaupten, sich gegen Donald Trump und seine "Milliardärs-Verbündeten" zu richten, stammt die Finanzierung ironischerweise von den eigenen Milliardärs-Helden der Linken. Das als Arabella Advisors bekannte Schattenfinanz-Netzwerk wird von Größen wie George Soros, Bill Gates, Hansjörg Wyss, Mark Zuckerberg und Reid Hoffman gespeist.
Besonders brisant: Arabella habe fast 5 Millionen Dollar an zwei linke Non-Profit-Organisationen überwiesen, die in die jüngsten "Anti-ICE"-Unruhen in Los Angeles verwickelt gewesen seien. Eine dieser Gruppen, Community Change Action, unterstütze die Proteste in L.A. und habe sogar Kinder darin geschult, wie man aggressiv demonstriert.
Steuerzahler als unfreiwillige Finanziers
Was die Sache noch brisanter macht: Die Coalition for Humane Immigrant Rights of Los Angeles, die von Senator Josh Hawley beschuldigt wurde, "rechtswidrige" Unruhen anzustacheln, habe ihr Arabella-Geld mit mehr als 50 Millionen Dollar an staatlichen und bundesstaatlichen Zuschüssen seit 2021 aufgestockt. Die Steuerzahler finanzieren also unwissentlich soziale Unruhen mit.
Die "No Kings"-Kampagne: Ein professioneller Protestapparat
Die für dieses Wochenende geplanten Demonstrationen laufen unter dem Label "No Kings" - eine eigens geschaffene Protestmarke des sogenannten Indivisible Project. Diese Organisation und ihre zahlreichen Ableger entstanden als Reaktion auf Trumps Wahlsieg 2016 und haben sich zu einer professionellen Mobilisierungsmaschine entwickelt.
Unter den Partnern finden sich bekannte Namen wie die ACLU und der Sierra Club, aber auch kontroversere Gruppen wie 350, die an den gewalttätigen "Stop Cop City"-Aktionen in Atlanta 2023 beteiligt gewesen seien, bei denen es zu Brandanschlägen kam und über 60 Randalierer verhaftet wurden.
114,8 Millionen Dollar für orchestrierte Empörung
Das Government Accountability Institute habe die verfügbaren Finanzunterlagen von Arabella ausgewertet und festgestellt, dass das Netzwerk mindestens 114,8 Millionen Dollar an die Partner und Verbündeten der "No Kings"-Proteste ausgeschüttet habe. Allein Soros' Open Society Network habe über 8 Millionen Dollar bereitgestellt, während Wyss' politischer Aktionsfonds 2,5 Millionen Dollar in die professionelle Protestmaschinerie gepumpt habe.
Der Sixteen Thirty Fund von Arabella, den The Atlantic als "unbestrittenes Schwergewicht des demokratischen Dark Money" bezeichnete, habe mehrere Schecks für "Bürgerrechte, soziale Aktion und Interessenvertretung" an Indivisible ausgestellt.
Die perfide Strategie der Steuergeld-Multiplikation
Noch alarmierender als die schwindelerregenden Summen, die linke Milliardäre für "direkte Aktionen" ausgeben, sei die Tatsache, dass Steuerzahler fast sicher einen Teil dieser Proteste mitfinanzieren würden. Die Progressiven hätten diese kraftverstärkende Strategie perfektioniert, wie sich zeigte, als die Biden-Administration versuchte, Dutzende Milliarden an Klimageldern in die Kassen eigens geschaffener progressiver NGOs zu schleusen.
Der Aufruf zu "No Kings" fordere unzufriedene Amerikaner auf, sich "Millionen im ganzen Land anzuschließen, um am 14. Juni gegen autoritäre Politik und die Übernahme durch Milliardäre zu marschieren". Ob die Proteste gewalttätig werden würden, wie in Los Angeles, bleibe abzuwarten. Doch was auch immer am "Tag des Trotzes" geschehe - die Organisatoren und ihre Medienverbündeten würden es sicher als "überwiegend friedlich" bezeichnen.
Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Mechanismen moderner Protestbewegungen. Was als spontaner Bürgerwille verkauft wird, entpuppt sich als millionenschwere Inszenierung einer kleinen Elite, die ihre politische Agenda mit dem Geld ahnungsloser Steuerzahler vorantreibt. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger erkennen, wer wirklich die Fäden zieht - und dass sie beginnen, ihre hart verdienten Steuergelder vor solchem Missbrauch zu schützen.
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