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23.10.2025
14:27 Uhr

Millionengrab Zweitwohnung: Scholz' Hamburger Luxus-Domizil verschlingt Steuergelder

Während Millionen Deutsche unter der Wohnungsnot ächzen und sich die explodierenden Mieten kaum noch leisten können, leistet sich Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz einen besonders dreisten Luxus auf Kosten der Steuerzahler. Seine kaum genutzte Zweitwohnung in Hamburg-Altona wird rund um die Uhr bewacht – für schwindelerregende zwei Millionen Euro jährlich. Ein Skandal, der symptomatisch für die abgehobene politische Klasse in Deutschland steht.

Persönliche Nostalgie auf Staatskosten

Der ehemalige Bundeskanzler, der seit Jahren im brandenburgischen Potsdam residiert, kann offenbar nicht von seiner Hamburger Vergangenheit lassen. Einst ging er dort zur Schule, studierte Jura und bekleidete das Amt des Bürgermeisters. Doch diese sentimentale Verbundenheit zur Hansestadt dürfe nicht auf dem Rücken der Steuerzahler ausgetragen werden, mahnen Kritiker zu Recht.

Besonders pikant: Während normale Bürger monatelang nach bezahlbarem Wohnraum suchen müssen, steht Scholz' Zweitwohnung die meiste Zeit leer. Nachbarn berichten, dass der Ex-Kanzler äußerst selten vor Ort sei. Wenn doch, dann mit dem vollen Programm: Absperrungen, schwarze Limousinen und Blaulicht – ein Staatsakt für private Besuche.

Schwindelerregende Kosten für leerstehende Immobilie

Die Zahlen, die der Steuerzahlerbund Hamburg präsentiert, lassen einem den Atem stocken. Ein Sicherheitscontainer für mehr als 112.000 Euro, fast 29.000 Personalstunden allein im Jahr 2023 für den Objektschutz – und das für eine Wohnung, die kaum genutzt wird. Die jährlichen Gesamtkosten belaufen sich nach NDR-Informationen auf bis zu zwei Millionen Euro.

"Während viele Hamburgerinnen und Hamburger monatelang nach einer bezahlbaren Wohnung suchen, wird eine kaum genutzte Wohnung in Altona rund um die Uhr von der Polizei bewacht – finanziert aus Steuermitteln", kritisiert Sascha Mummenhoff, Vorsitzender des Steuerzahlerbundes Hamburg.

Polizeigewerkschaft schlägt Alarm

Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) findet deutliche Worte. Thomas Jungfer, Vorsitzender der DPolG in Hamburg, bemängelt nicht nur den unverhältnismäßigen Aufwand, sondern auch die ungerechte Kostenverteilung: "Es ist leider so, dass die Bewachung der Steuerzahler in Hamburg zahlt und nicht das BKA oder der Bund, obwohl er ja Bundeskanzler war." Die Hamburger Bürger müssten also für die Sicherheitsbedürfnisse eines ehemaligen Bundespolitikers aufkommen – eine groteske Fehlallokation öffentlicher Mittel.

Mangelnde Transparenz als Kernproblem

Besonders beunruhigend sei die fehlende Transparenz im Umgang mit den Steuergeldern. Weder die Notwendigkeit noch der Umfang der Sicherheitsmaßnahmen würden nachvollziehbar erklärt. Auf Anfragen des NDR, ob Scholz plane, die Wohnung aufzugeben, reagierte sein Büro ausweichend. Man behaupte lediglich, die Wohnung werde "regelmäßig genutzt" – eine Aussage, die von den Nachbarn klar widerlegt wird.

Diese Geheimniskrämerei nährt den Verdacht, dass hier bewusst verschleiert werden soll, wie verschwenderisch mit Steuergeldern umgegangen wird. In Zeiten, in denen der Staat den Bürgern immer tiefer in die Tasche greift und gleichzeitig bei wichtigen Investitionen spart, wirkt dieser Luxus wie ein Schlag ins Gesicht der hart arbeitenden Bevölkerung.

Symptom einer abgehobenen Politik

Der Fall Scholz steht exemplarisch für eine politische Klasse, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen und Rentner Pfandflaschen sammeln, gönnt sich die politische Elite Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit. Diese Doppelmoral untergräbt das Vertrauen in die Politik und befeuert die berechtigte Wut der Bürger.

Es wäre an der Zeit, dass Scholz Verantwortung übernimmt und seine kaum genutzte Zweitwohnung aufgibt. Die eingesparten Millionen könnten sinnvoller eingesetzt werden – etwa für den sozialen Wohnungsbau oder die Entlastung der überlasteten Polizei. Doch von einem Politiker, der bereits als Hamburger Bürgermeister durch den Cum-Ex-Skandal in die Schlagzeilen geriet, ist wohl kaum Einsicht zu erwarten.

Die Bürger haben genug von dieser Verschwendung. Es braucht endlich Politiker, die mit dem Geld der Steuerzahler so umgehen, als wäre es ihr eigenes. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, solche Missstände konsequent anzugehen und klare Regeln für die Nutzung von Steuergeldern durch ehemalige Regierungsmitglieder aufzustellen. Nur so lässt sich das verlorene Vertrauen zurückgewinnen.

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