
Millionengrab Multikulti: Berliner Senat verschleudert Steuergeld an Islamisten-Kita
Während deutsche Familien unter der Rekordinflation ächzen und traditionelle Kindergärten um jeden Euro kämpfen müssen, wirft der rot-rot-grün geprägte Berliner Senat mit vollen Händen Millionen zum Fenster hinaus. Der neueste Skandal aus der Hauptstadt des politischen Wahnsinns: Vier Millionen Euro Steuergeld flossen an einen Kita-Träger, dessen Führungspersonal nachweislich engste Verbindungen zu radikalen Islamisten pflegt. Besonders pikant: Es geht um Kontakte zu einem iranischen Großayatollah, der in seinen religiösen Rechtsgutachten Sex mit Kindern legitimiert.
Ein Paradebeispiel gescheiterter Integrationspolitik
In der Harzer Straße im berüchtigten Berliner Problembezirk Neukölln sollte eine neue Kindertagesstätte entstehen. Der Träger, die gemeinnützige Gesellschaft BNIG, hatte sich in seiner Satzung mit wohlklingenden Phrasen wie der "Förderung der Toleranz und der Völkerverständigung" geschmückt. Wie Recherchen der Welt und des rbb nun aufdeckten, handelt es sich dabei um nichts weiter als eine perfide Täuschung der Behörden.
Der 71-jährige Geschäftsführer Mohamed A. entpuppt sich als tief verwurzelt in islamistischen Strukturen. Als Vorstandsmitglied und Schatzmeister der schiitischen Gemeinde Torath fungiert er als direktes Bindeglied zum iranischen Großayatollah Ali al-Husaini as-Sistani. Diese Gemeinde bezeichnet sich selbst als "Verbindungsbüro" des einflussreichen Klerikers für Deutschland.
Schockierende Rechtsgutachten zur Kinderehe
Was as-Sistani in seinen religiösen Rechtsgutachten, den sogenannten Fatwas, von sich gibt, müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat sofort alle Alarmglocken schrillen lassen. Der Großayatollah erklärt demnach Geschlechtsverkehr mit Kindern ab neun Jahren für zulässig, sofern diese verheiratet seien. "Liebkosungen" seien sogar schon vor dem neunten Lebensjahr erlaubt. Auch Zwangsheiraten soll der iranische Kleriker befürworten.
Während deutsche Eltern ihre Kinder vor Übergriffen schützen wollen, fördert der Berliner Senat ausgerechnet Strukturen, die solche abscheulichen Praktiken religiös legitimieren.
Ein Netzwerk des politischen Islam
Die Verstrickungen gehen noch weiter: Mohamed A. war zwischen 2010 und 2017 in führender Position bei der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS) tätig. Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz stufte diese Organisation im Jahresbericht 2023 als dem "schiitischen Islamismus" nahestehend ein. Verbindungen bestanden auch zum mittlerweile verbotenen Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), das als verlängerter Arm des iranischen Mullah-Regimes in Deutschland galt.
Es stellt sich die drängende Frage: Wie konnte es soweit kommen? Wie kann es sein, dass in der deutschen Hauptstadt Millionen an Organisationen fließen, die offensichtlich verfassungsfeindliche Positionen vertreten? Die Antwort liegt in der fatalen Mischung aus politischer Naivität, ideologischer Verblendung und dem krankhaften Bedürfnis der politischen Linken, ihre Multikulti-Fantasien um jeden Preis durchzusetzen.
Bauruine als Symbol des Scheiterns
Bezeichnenderweise ist die Kita in der Harzer Straße bis heute nicht fertiggestellt. Angeblich seien "verschiedene Bauprobleme" der Grund. Man darf vermuten, dass die wahren Gründe woanders liegen. Immerhin hat die Berliner Bildungsverwaltung nun angekündigt, das Projekt "erneut überprüfen" zu wollen. Ein schwacher Trost für die Steuerzahler, deren Millionen bereits versenkt wurden.
Dieser Skandal reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie politischen Versagens in der Hauptstadt. Während traditionelle deutsche Vereine und Einrichtungen um jeden Cent kämpfen müssen, werden islamistische Strukturen mit Millionenbeträgen gepampert. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Deutschland braucht eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Vordergrund stellt und nicht die Agenda ausländischer Extremisten finanziert.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, solche Förderpraktiken bundesweit auf den Prüfstand zu stellen. Steuergeld gehört in deutsche Kindergärten, die unsere Kinder im Geiste der freiheitlich-demokratischen Grundordnung erziehen – nicht in die Hände von Islamisten, die mittelalterliche Praktiken propagieren.
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