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31.10.2025
06:08 Uhr

Millionengrab Afghanistan: Wie eine Berliner NGO unser Steuergeld verprasste

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin Afghanen nach Deutschland einfliegt, deckt der Bundesrechnungshof einen handfesten Skandal auf: Eine Berliner NGO hat über acht Millionen Euro Steuergelder in den Sand gesetzt – und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) schaute jahrelang tatenlos zu. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität in einem Land, das seine Prioritäten längst verloren zu haben scheint.

Luxus auf Staatskosten: Wenn Hilfsgelder zu Selbstbedienungsläden werden

Der Verein "Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte" erhielt zwischen 2022 und 2025 satte 8,4 Millionen Euro aus der Staatskasse. Das Geld sollte eigentlich der Organisation helfen, die Aufnahme gefährdeter Afghanen zu koordinieren. Doch was die Prüfer des Bundesrechnungshofs zu Tage förderten, liest sich wie das Who-is-Who der Verschwendung: Drei Einbauküchen für über 20.000 Euro, eine Kaffeemaschine für monatlich 200 Euro und ein Internetauftritt, der ganze drei Monate online war – Kostenpunkt: schlappe 120.000 Euro.

Besonders dreist: Ein Mitarbeiter rechnete Übernachtungen in der eigenen Wohnung als Reisekosten ab. Man könnte meinen, die NGO habe ein Lehrbuch für kreative Buchführung geschrieben. Doch während sich die Verantwortlichen die Taschen füllten, nickte das Bamf jeden noch so absurden Posten "kritiklos" ab, wie der Rechnungshof feststellte.

Die Spitze des Eisbergs: Systematisches Versagen auf allen Ebenen

Was hier ans Licht kommt, dürfte nur ein Bruchteil dessen sein, was in der undurchsichtigen Welt der Migrations-NGOs tatsächlich vor sich geht. Während deutsche Rentner Flaschen sammeln müssen und Familien jeden Euro zweimal umdrehen, fließen Millionen in dubiose Kanäle. Ein Stromgenerator für die "unterbrechungsfreie Stromversorgung" in Berlin? Eine Trockenbauwand für 3.500 Euro? Man fragt sich unwillkürlich, ob die Verantwortlichen überhaupt noch wissen, wofür Steuergelder eigentlich gedacht sind.

Der Leiter der Koordinierungsstelle gönnte sich zudem eine außertarifliche Vergütung, die gegen geltendes Recht verstieß. Nicht verwendete Mittel wurden verspätet gemeldet, Zinsen auf ungenutzte Beträge nicht erhoben. Es entsteht das Bild einer Behörde, die ihre Kontrollpflichten nicht nur vernachlässigt, sondern komplett aufgegeben hat.

Ein Symptom für größere Probleme

Dieser Skandal ist symptomatisch für die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und Messerangriffe durch Migranten zur traurigen Normalität geworden sind, pumpt der Staat weiterhin Millionen in ein System, das offensichtlich außer Kontrolle geraten ist. Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen verschleudert man weiterhin Steuergelder für fragwürdige Projekte.

Besonders bitter: Trotz der Einstellung des Bundesaufnahmeprogramms dürfen nach mehreren Gerichtsurteilen wieder einzelne Afghanen nach Deutschland einreisen. Die Maschinerie läuft weiter, nur die Kontrollmechanismen bleiben auf der Strecke. Das Bamf hat nun angekündigt, Gelder zurückzufordern und Zinsen zu verlangen – ein schwacher Trost angesichts des systematischen Versagens.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Deutschland braucht, ist keine kosmetische Korrektur, sondern ein grundlegender Kurswechsel. Solange NGOs und Behörden im Migrationsbusiness nach Belieben schalten und walten können, wird sich nichts ändern. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was mit ihren Steuergeldern geschieht – und sie haben ein Recht darauf, dass diese verantwortungsvoll eingesetzt werden.

Der Fall zeigt einmal mehr: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und die unkontrollierte Migration sind direkte Folgen einer Politik, die ihre Prioritäten verloren hat. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert – und zwar nicht nur in Sonntagsreden, sondern in konkreten Taten. Denn während in Berlin Designer-Küchen gekauft werden, zahlt am Ende der deutsche Steuerzahler die Zeche.

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