
Millionen für Migrantengewalt: Deutsche Freibäder werden zu Hochsicherheitszonen
Was früher ein Ort der Erholung und des unbeschwerten Badespaßes war, mutiert in deutschen Städten zunehmend zum Kriegsgebiet. Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Allein Berlin verschleudert im laufenden Jahr sage und schreibe 2,5 Millionen Euro für Sicherheitsmaßnahmen in Freibädern. Ein Armutszeugnis für die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre, das der deutsche Steuerzahler teuer bezahlen muss.
Berlin führt die Rangliste der Schande an
Die Bundeshauptstadt, einst Symbol für Freiheit und Weltoffenheit, verkommt zum Brennpunkt der Gewalt. Die Berliner Bäder-Betriebe müssen mittlerweile ein Vermögen für Sicherheitskräfte, Ausweiskontrollen und verstärkte Umzäunungen ausgeben. Noch im vergangenen Jahr lagen die Ausgaben bei 1,84 Millionen Euro – eine Steigerung um fast 40 Prozent binnen eines Jahres. Wer glaubt, das sei der Gipfel der Absurdität, irrt: Neuerdings müssen Badegäste sogar einen festen Besuchszeitraum beim Ticketkauf angeben. Die Freiheit, spontan ins Freibad zu gehen, ist in Berlin Geschichte.
Doch Berlin ist nur die Spitze des Eisbergs. In Essen haben sich die Sicherheitsausgaben seit 2021 verfünffacht – von bescheidenen 65.500 Euro auf mittlerweile 300.000 Euro. Das Grugabad allein verschlingt 164.500 Euro für Sicherheitspersonal. Man fragt sich unweigerlich: Handelt es sich hier noch um ein Freibad oder bereits um eine Justizvollzugsanstalt mit Schwimmbecken?
Die Explosion der Sicherheitskosten
Stuttgart präsentiert ähnlich alarmierende Zahlen. Die Bewachungsausgaben schnellten von 217.040 Euro im Jahr 2020 auf astronomische 597.810 Euro im vergangenen Jahr. Eine Verdreifachung innerhalb von nur vier Jahren! In Magdeburg rechnet man für 2025 mit bis zu 30.000 Euro – eine Versechsfachung gegenüber 2022. Selbst die beschauliche Kleinstadt Satteldorf mit gerade einmal 5.000 Einwohnern muss wöchentlich 1.000 Euro für Sicherheitsdienste berappen. Trotzdem reißen die Gewaltvorfälle nicht ab.
„Wer sich Kalkutta ins Land holt, wird zu Kalkutta" – Peter Scholl-Latours prophetische Worte bewahrheiten sich in deutschen Freibädern auf dramatische Weise.
Besonders pikant: Während Essen bei nahezu gleicher Bevölkerungszahl das Siebenfache von Hannover für Sicherheit ausgibt, kommen Städte wie Hamburg, Kiel oder Erfurt angeblich noch ohne externe Sicherheitskräfte aus. Ein Schelm, wer dabei an unterschiedliche Bevölkerungsstrukturen denkt.
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Sexuelle Übergriffe, Massenschlägereien, Messerattacken – die Liste der Delikte in deutschen Freibädern liest sich wie ein Polizeibericht aus einem Krisengebiet. Doch anstatt die Wurzel des Übels zu benennen, wird das Problem mit Millionenbeträgen zugekleistert. Die Politik schweigt beharrlich zu den Tätergruppen und verkauft dem Bürger Symptombekämpfung als Lösung.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz. Währenddessen explodieren die Sicherheitskosten in allen Lebensbereichen, weil man sich weigert, die importierte Gewalt beim Namen zu nennen.
Ein Land im Würgegriff der politischen Korrektheit
Was wir erleben, ist nichts anderes als die schleichende Kapitulation des Rechtsstaats. Anstatt konsequent durchzugreifen und Gewalttäter rigoros abzuschieben, werden Millionen für Sicherheitspersonal verpulvert. Die ehrlichen, steuerzahlenden Bürger müssen nicht nur die Zeche zahlen, sondern sich auch noch wie Verdächtige behandeln lassen – mit Ausweiskontrollen, Zeitfensterbuchungen und Hochsicherheitszäunen.
Die Entwicklung ist absehbar: Entweder werden die öffentlichen Bäder irgendwann aus Kostengründen geschlossen, oder wir erleben eine Rückkehr zu geschlechtergetrennten Bereichen mit blickdichtem Sichtschutz, wie sie in arabischen Ländern üblich sind. Die Islamisierung unserer Gesellschaft schreitet voran – diesmal durch die Hintertür der Sicherheitsmaßnahmen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich Klartext spricht. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich in seinen eigenen Freibädern nicht mehr sicher fühlen kann.
Die Alternative ist klar: Entweder wir besinnen uns auf Recht und Ordnung, schützen unsere Grenzen und schieben kriminelle Migranten konsequent ab – oder wir akzeptieren, dass unsere Kinder in Zukunft nur noch in vergitterten Hochsicherheitsbädern schwimmen können. Die Millionen, die jetzt für Sicherheitspersonal verschwendet werden, wären besser in Bildung, Infrastruktur oder die Unterstützung deutscher Familien investiert. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat – eine Mangelware im besten Deutschland aller Zeiten.
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