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21.11.2025
18:08 Uhr

Milliardenschwere Verdachtsmomente: JP Morgan verschwieg jahrelang Epsteins dubiose Geldflüsse

Die Mauern des Schweigens um den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein bröckeln weiter. Nachdem Präsident Trump und Mike Johnson unter massivem öffentlichen Druck endlich der Offenlegung von Justizunterlagen zustimmen mussten, rückt nun die Finanzierung des berüchtigten Menschenhändlers in den Fokus. Senator Ron Wyden fordert eine umfassende Untersuchung gegen JP Morgan Chase – und die vorgelegten Beweise sind erschütternd.

1,3 Milliarden Dollar unter dem Teppich

Was die entsiegelten Gerichtsakten offenbaren, liest sich wie ein Lehrbuch für institutionelles Versagen. Zwischen 2002 und 2016 meldete JP Morgan gerade einmal sieben verdächtige Transaktionen im Wert von 4,3 Millionen Dollar. Ein lächerlicher Betrag, wenn man bedenkt, was nach Epsteins Verhaftung ans Licht kam: Plötzlich reichte die Bank hastig Meldungen über mehr als 5.000 verdächtige Überweisungen ein – Gesamtvolumen: satte 1,3 Milliarden Dollar.

Diese Zahlen werfen unweigerlich die Frage auf: Hat eine der größten Banken Amerikas bewusst weggeschaut, während durch ihre Konten möglicherweise Gelder zur Finanzierung abscheulichster Verbrechen flossen? Die zeitliche Koinzidenz ist jedenfalls bemerkenswert – erst als Epstein bereits tot in seiner Zelle lag, entwickelte JP Morgan plötzlich ein Gewissen.

Geschäft vor Moral?

Interne E-Mails der Bank deuten auf ein noch dunkleres Bild hin. Demnach könnte JP Morgan die Verdachtsmeldungen bewusst zurückgehalten haben, um die lukrative Geschäftsbeziehung mit Epstein nicht zu gefährden. Der Mann war offenbar eine Goldgrube für neue Kundenkontakte – selbst nachdem ihn die Bank 2013 offiziell als Kunden fallen ließ.

„Es ist klar, dass JP Morgan Chase einer strafrechtlichen Untersuchung für die Art und Weise gegenüberstehen sollte, wie sie Epsteins schreckliche Verbrechen ermöglicht hat", so Senator Wyden in seinem Statement.

Besonders brisant: Die Bank meldete später Überweisungen an russische Banken und verwies auf Epsteins „sensible Beziehungen" zu zwei US-Präsidenten. Sowohl Trump als auch Bill Clinton pflegten zeitweise enge Kontakte zu dem Finanzier – ein Umstand, der weitere unangenehme Fragen aufwirft.

Das große Schweigen der Finanzwelt

JP Morgan beteuert natürlich, man habe mit den damals verfügbaren Informationen alles Mögliche getan. Eine Banksprecherin erklärte, sobald die Regierung 2019 endlich die Details zu den Sexualstraftaten öffentlich gemacht habe, habe man umgehend alle relevanten Transaktionen den Behörden gemeldet. Eine Erklärung, die angesichts der Zahlen wie blanker Hohn klingt.

Die Affäre wirft ein grelles Licht auf die moralische Verkommenheit eines Finanzsystems, in dem Profite offenbar über allem stehen. Während die politische Elite sich in Schweigen hüllt und die Medien nur zögerlich berichten, bleibt die entscheidende Frage unbeantwortet: Wer finanzierte Epsteins Imperium des Grauens wirklich? Und warum schauten so viele so lange weg?

Es ist höchste Zeit, dass nicht nur JP Morgan, sondern das gesamte Netzwerk um Epstein schonungslos durchleuchtet wird. Die Opfer haben ein Recht auf Gerechtigkeit – und die Öffentlichkeit ein Recht auf die Wahrheit. Ob Senator Wyden tatsächlich den Mut hat, der Spur des Geldes bis zum bitteren Ende zu folgen, wird sich zeigen. Die bisherige Bilanz der politischen Aufarbeitung lässt allerdings wenig Hoffnung zu.

Ein System, das versagt hat

Der Fall Epstein ist mehr als nur die Geschichte eines einzelnen Kriminellen. Er ist das Symptom einer kranken Elite, die sich gegenseitig deckt und schützt. Während normale Bürger für Bagatelldelikte verfolgt werden, konnten hier jahrelang Milliarden verschoben werden – unter den Augen einer der größten Banken der Welt. Das ist kein Versehen, das ist System.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, auch hierzulande genauer hinzuschauen. Denn wer glaubt, solche Netzwerke existierten nur in den USA, der ist naiv. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Anstand und Verantwortung besinnen – statt einer Finanzwelt zu huldigen, die offenbar keine moralischen Grenzen mehr kennt.

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