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11.11.2025
06:44 Uhr

Milliardengrab Ukraine: Schwarz-Rot verpulvert 11,5 Milliarden Euro während Deutschland zerfällt

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Während deutsche Rentner nach Pfandflaschen suchen und unsere Infrastruktur vor sich hin rottet, schaufelt Berlin weitere Milliarden in das ukrainische Fass ohne Boden. Das Finanzministerium unter SPD-Chef Lars Klingbeil habe die Militärhilfe für Kiew überraschend um drei Milliarden auf satte 11,55 Milliarden Euro für 2026 erhöht, berichtet Reuters. Die Gesamthilfe seit Kriegsbeginn summiere sich damit auf schwindelerregende 79 Milliarden Euro.

Der Verrat am deutschen Steuerzahler

Man muss sich diese Dimension vor Augen führen: 79 Milliarden Euro – das entspricht etwa dem Jahresbudget mehrerer Bundesländer zusammen. Geld, das hierzulande an allen Ecken und Enden fehlt. Im Ahrtal warten die Flutopfer noch immer auf versprochene Hilfen. Unsere Brücken bröckeln, Schultoiletten gleichen Kriegsgebieten, und die Altersarmut explodiert. Doch was macht die schwarz-rote Koalition? Sie wirft dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj weitere Milliarden hinterher – für Artillerie, Drohnen und Patriot-Systeme.

Besonders perfide: Die Erhöhung kommt völlig überraschend in letzter Minute. Der Haushaltsausschuss des Bundestages soll am Donnerstag darüber beraten – eine demokratische Farce. Die Abgeordneten werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Transparenz? Fehlanzeige. Bürgerbeteiligung? Ein schlechter Witz.

Merz' gebrochene Versprechen

Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt jongliert seine Regierung mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für angebliche Infrastruktur und Klimaneutralität. Die Details? Werden den Abgeordneten erst "kurzfristig nachgereicht", wie das Finanzministerium lapidar mitteilt. So sieht also die neue Politik aus – intransparent, bürgerfern und verschwenderisch.

Die wahren Profiteure des Krieges

Während deutsche Familien unter der Inflation ächzen und sich zwischen Heizen und Essen entscheiden müssen, fahren ukrainische Deserteure mit Luxuskarossen durch unsere Städte. Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt die eigenen Bürger zu schützen, pumpt Berlin weiter Geld in einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist.

Die Begründung der Regierungsfraktionen für die Erhöhung liest sich wie blanker Hohn: Die Ukraine benötige das Geld für mehr Waffen. Als ob 76 Milliarden nicht genug wären! Diese Politik ist nicht nur fahrlässig, sie ist ein Verrat an den deutschen Interessen. Jeder Euro, der nach Kiew fließt, fehlt hier – bei Schulen, Krankenhäusern, Renten.

Ein System am Ende

Was wir erleben, ist der Offenbarungseid einer politischen Klasse, die den Bezug zur Realität verloren hat. Die Große Koalition setzt nahtlos die desaströse Politik der Ampel fort – nur noch schlimmer. Die Klimaneutralität wurde sogar im Grundgesetz verankert, was Generationen von Deutschen zu Tributzahlungen verpflichtet. Die Inflation wird weiter steigen, die Schulden explodieren.

"Deutschland ist weiterhin größter militärischer Unterstützer der Ukraine in Europa", brüstet sich die Bundesregierung auf ihrer Website. Eine Schande ist das!

Zeit für einen Kurswechsel

Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände. Die Bürger haben genug von dieser Politik der Fremdbestimmung. Sie fordern zu Recht, dass deutsches Steuergeld für deutsche Interessen eingesetzt wird. Doch die politische Elite in Berlin scheint taub für diese Rufe zu sein.

Es wird Zeit, dass wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die zunehmende Kriminalität, der Verfall der Infrastruktur, die explodierende Staatsverschuldung – all das schreit nach Lösungen. Stattdessen verschleudern Merz und Klingbeil unser Geld für fremde Kriege.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Politiker mit Milliarden jonglieren und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor der Entwertung. Sie sind die einzige Konstante in einem System, das außer Kontrolle geraten ist. Ein kluger Anleger sollte sein Portfolio entsprechend diversifizieren – bevor es zu spät ist.

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