
Milliardengrab Ukraine: Merz-Regierung verschleudert deutsches Steuergeld für aussichtslosen Krieg
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint nahtlos dort weiterzumachen, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat – beim hemmungslosen Verprassen deutscher Steuergelder für einen längst verlorenen Krieg. Wie bekannt wurde, plant Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) für 2026 eine massive Aufstockung der Ukraine-Hilfen um weitere drei Milliarden Euro. Damit würde sich die Gesamtsumme auf schwindelerregende 11,5 Milliarden Euro belaufen – während gleichzeitig ein gigantisches Haushaltsloch von 170 Milliarden Euro bis 2029 klafft.
Verantwortungslose Schuldenpolitik auf Kosten künftiger Generationen
Was hier geschieht, grenzt an politischen Wahnsinn. Während deutsche Rentner am Existenzminimum leben, Schulen verfallen und die Infrastruktur vor sich hin rottet, pumpt die Bundesregierung Milliarden in einen Konflikt, dessen Ausgang längst besiegelt scheint. Die sogenannte "Ertüchtigungsinitiative" – welch euphemistischer Begriff für Kriegsfinanzierung – soll Artillerie, Drohnen und Patriot-Systeme finanzieren. Waffen, die vermutlich nie ihr Ziel erreichen werden, sondern wie so vieles in diesem Konflikt spurlos verschwinden dürften.
Besonders perfide: Die Finanzierung erfolgt über neue Kredite, möglich gemacht durch die Grundgesetzänderung im Frühjahr, die Verteidigungsausgaben von der Schuldenbremse ausnimmt. Ein Blankoscheck für endlose Kriegsfinanzierung, während der deutsche Mittelstand unter der Steuerlast ächzt. Merz, der einst vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als Meister der Täuschung.
Die wahren Profiteure: Rüstungslobby und Kriegsgewinnler
Cui bono? Wem nützt diese irrsinnige Politik? Sicherlich nicht dem deutschen Steuerzahler, der die Zeche zahlt. Die wahren Gewinner sind die Rüstungskonzerne, die sich an diesem Konflikt eine goldene Nase verdienen. Jede neue Milliarde bedeutet satte Profite für Rheinmetall und Co., während die Inflation weiter steigt und die Kaufkraft der Bürger schwindet.
"Mit sehenden Augen in den Ruin" – so kommentierte ein Leser treffend diese Politik. Die Regierungseliten hätten sich längst vom Willen des Volkes abgewendet.
Die Begründung für diese Verschwendungsorgie? Russland greife verstärkt die ukrainische Energieinfrastruktur an, heißt es. Als ob weitere Milliarden daran etwas ändern würden. Die stockende Unterstützung aus den USA und blockierte EU-Kredite seien ein weiterer Grund. Mit anderen Worten: Deutschland soll die Lücke füllen, die andere, klügere Nationen hinterlassen, weil sie die Aussichtslosigkeit erkannt haben.
Ein Volk wird ausgeplündert
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die systematische Ausplünderung des deutschen Volkes zugunsten fremder Interessen. Während hierzulande Kinder ohne warmes Mittagessen in die Schule gehen müssen – wie der abgelehnte AfD-Antrag in Sachsen zeigt –, fließen Milliarden in einen Konflikt, der Deutschland nichts angeht. Die Prioritäten dieser Regierung könnten perverser nicht sein.
Die Geschichte wird ein hartes Urteil über diese Politik fällen. Eine Politik, die Kriegstreiberei über Friedensbemühungen stellt, die Rüstungslobbyisten über das eigene Volk stellt, die Schulden über Verantwortung stellt. Der deutsche Michel lässt es sich gefallen, doch der Unmut wächst. Die Kommentare unter entsprechenden Artikeln sprechen Bände: Das Volk hat genug von dieser verantwortungslosen Verschwendung.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückfindet. Einer Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, die Frieden statt Krieg fördert, die das Steuergeld der Bürger verantwortungsvoll einsetzt. Die Milliarden, die jetzt in der Ukraine verpulvert werden, fehlen bei Bildung, Infrastruktur und sozialer Sicherheit.
Statt immer tiefer in diesen Konflikt hineingezogen zu werden, sollte Deutschland seine traditionelle Rolle als Vermittler wahrnehmen. Diplomatie statt Waffenlieferungen, Verhandlungen statt Eskalation – das wäre eine Politik im Interesse des deutschen Volkes. Doch von dieser Regierung ist ein solcher Kurswechsel wohl nicht zu erwarten. Sie hat sich längst zum Erfüllungsgehilfen fremder Mächte degradiert.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur harte Werte wie Gold und Silber bieten Schutz vor der inflationären Politik einer Regierung, die Schulden macht, als gäbe es kein Morgen. Während Papiergeld durch endlose Gelddruckerei entwertet wird, behalten Edelmetalle ihren Wert – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

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