
Milliardengrab Tennet: Wie die Große Koalition mit 7,5 Milliarden Euro Steuergeld die nächste Energiewende-Pleite vorbereitet
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint die desaströsen Fehler ihrer Vorgänger nahtlos fortzusetzen. Kaum im Amt, plant die Große Koalition bereits den nächsten milliardenschweren Griff in die Staatskasse. Diesmal sollen es 7,5 Milliarden Euro sein, mit denen sich der Bund beim niederländischen Netzbetreiber Tennet einkaufen möchte. Ein Schelm, wer dabei an die gescheiterten Staatsinterventionen der Vergangenheit denkt.
Der Staat als Unternehmer – eine Geschichte des Scheiterns
Die Geschichte lehrt uns, dass staatliche Beteiligungen an Unternehmen selten zum Erfolg führen. Von der Lufthansa über die Commerzbank bis hin zu zahllosen Landesbanken – die Liste der Milliardengräber ist lang. Nun also Tennet. Die Begründung klingt wie immer wohlklingend: Versorgungssicherheit, strategische Bedeutung, Netzausbau. Doch hinter diesen Schlagworten verbirgt sich die alte sozialistische Fantasie, der Staat könne es besser als die Privatwirtschaft.
Besonders pikant: Die Niederlande wollen ihre Anteile loswerden. Sollte das nicht zu denken geben? Wenn selbst die Muttergesellschaft nach Käufern sucht, warum springt dann ausgerechnet der deutsche Steuerzahler in die Bresche? Die Antwort liegt auf der Hand: Hier wird unter dem Deckmantel der Energiesicherheit die nächste Umverteilung von unten nach oben vorbereitet.
Die wahren Kosten der Energiewende
Mit über 14.000 Kilometern Leitungsnetz kontrolliert Tennet Deutschland tatsächlich eine kritische Infrastruktur. Doch genau hier liegt das Problem: Der Netzausbau, der für die volatile Einspeisung von Wind- und Solarstrom nötig wäre, verschlingt astronomische Summen. Experten schätzen die Kosten auf weit über 100 Milliarden Euro in den kommenden Jahren. Die geplanten 7,5 Milliarden sind da nur der Anfang – ein Türöffner für weitere Milliardenforderungen.
"Die Staatsbeteiligung bei Tennet festigt das Netz, birgt jedoch strukturelle Risiken und könnte langfristig hohe fiskalische Lasten erzeugen"
Diese vorsichtige Warnung aus den eigenen Reihen zeigt: Selbst die Befürworter ahnen, welches Fass ohne Boden hier geöffnet wird. Doch statt innezuhalten und die gescheiterte Energiewende grundsätzlich zu überdenken, wird munter weiter Geld verbrannt.
Die KfW als Vehikel der Verschleierung
Besonders perfide ist die geplante Konstruktion über die KfW. Diese Staatsbank, einst zur Förderung des Wiederaufbaus gegründet, mutiert immer mehr zum Schattenhaushalts-Instrument der Politik. Durch diese Umwegfinanzierung entziehen sich die wahren Kosten der parlamentarischen Kontrolle. Ein neu geschaffener Haushaltstitel soll die Ausgaben regeln – doch wer glaubt noch an solche Versprechen?
Die Realität sieht anders aus: Sobald der Staat erst einmal investiert ist, folgen die Nachforderungen so sicher wie das Amen in der Kirche. Jede Verzögerung beim Netzausbau, jede technische Herausforderung, jeder Bürgerprotest wird dann zum Anlass für weitere Milliardenzuschüsse. Der Steuerzahler haftet, während sich Berater und Baukonzerne die Taschen füllen.
Die Alternative: Marktwirtschaft statt Planwirtschaft
Es gäbe durchaus Alternativen zu diesem staatswirtschaftlichen Irrweg. Private Investoren stünden bereit, wenn man ihnen verlässliche Rahmenbedingungen böte. Doch genau das ist in Deutschland nicht mehr möglich. Die ideologische Überfrachtung der Energiepolitik, die willkürlichen Eingriffe in den Markt und die ständigen Kehrtwenden haben jedes Vertrauen zerstört.
Statt auf bewährte marktwirtschaftliche Mechanismen zu setzen, flüchtet sich die Politik in sozialistische Experimente. Das Ergebnis kennen wir: explodierende Strompreise, Deindustrialisierung und eine wachsende Abhängigkeit vom Ausland. Die geplante Tennet-Übernahme fügt diesem Trauerspiel nur ein weiteres Kapitel hinzu.
Gold statt Staatsanleihen – die wahre Versorgungssicherheit
Während die Politik Milliarden in marode Infrastruktur pumpt, sollten kluge Anleger ihre eigene Versorgungssicherheit im Blick behalten. Die Geschichte zeigt: Wenn Staaten zu Unternehmern werden, endet das meist im finanziellen Desaster. Die Zeche zahlen am Ende immer die Bürger – durch höhere Steuern, Inflation und Währungsentwertung.
In solchen Zeiten bewähren sich physische Edelmetalle als Stabilitätsanker. Gold und Silber können nicht durch politische Fehlentscheidungen entwertet werden. Sie bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und sind immun gegen die Experimente selbsternannter Weltenretter. Während die Bundesregierung das Geld der Steuerzahler in fragwürdige Projekte steckt, sichern sich vorausschauende Bürger mit echten Werten ab.
Die Tennet-Übernahme ist nur ein weiteres Symptom einer fehlgeleiteten Politik, die glaubt, mit Steuergeld alle Probleme lösen zu können. Doch die Rechnung wird kommen – und sie wird teuer. Sehr teuer.
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