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14.08.2025
12:41 Uhr

Milliarden-Klage gegen Biden-Sohn: Melania Trump zieht alle Register im Epstein-Skandal

Die amerikanische Politik erlebt erneut einen Paukenschlag, der die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen den politischen Lagern weiter verschärft. First Lady Melania Trump fordert eine astronomische Entschädigungssumme von einer Milliarde Dollar von Hunter Biden – dem Sohn des ehemaligen Präsidenten, der kurz vor Ende seiner Amtszeit noch schnell von seinem Vater begnadigt wurde. Im Zentrum des Konflikts stehen brisante Aussagen über angebliche Verbindungen zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.

Ein YouTube-Video als Zündstoff für einen Milliarden-Streit

Was genau hat Hunter Biden gesagt, dass die First Lady derart auf die Barrikaden geht? In einem mittlerweile berüchtigten YouTube-Interview behauptete der Präsidentensohn, der verstorbene Milliardär und verurteilte Sexualstraftäter Jeffrey Epstein habe eine Verbindung zwischen Melania und Donald Trump hergestellt. Diese Aussage bezeichnet Melanias Anwalt Alejandro Brito als "falsche, verleumderische, herabsetzende und hetzerische" Behauptungen, die internationale Aufmerksamkeit erlangt hätten.

Die Forderungen der First Lady sind unmissverständlich: Sofortige Rücknahme der Aussagen, eine öffentliche Entschuldigung und eine Entschädigung in Höhe von 826 Millionen Euro. Sollte Biden diesen Forderungen nicht nachkommen, drohe ihm eine gerichtliche Auseinandersetzung, die es in sich haben könnte.

Die fragwürdige Begnadigung als Vorgeschichte

Besonders pikant wird die Angelegenheit durch die Tatsache, dass Joe Biden seinen Sohn Hunter kurz vor Ende seiner Amtszeit im Dezember 2024 begnadigte. Diese Entscheidung kam überraschend, hatte Biden doch zuvor stets betont, sich nicht in die juristischen Angelegenheiten seines Sohnes einmischen zu wollen. Hunter war wegen illegalen Waffenbesitzes und Steuervergehen verurteilt worden – Vorwürfe, die sein Vater plötzlich als "politisch motiviert" und als "Justizirrtum" bezeichnete.

"Mrs. Trump wird keine andere Wahl haben, als ihre rechtlichen und gerechten Rechte durchzusetzen"

Diese Worte von Anwalt Brito lassen keinen Zweifel daran, dass die Trump-Familie es ernst meint. Die Deadline für eine Entschuldigung sei bereits verstrichen, heißt es aus dem Umfeld der First Lady.

Ein Symptom der amerikanischen Politikkultur

Dieser Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf den Zustand der amerikanischen Politik. Während die Biden-Familie offenbar glaubte, mit der präsidialen Begnadigung sei die Sache erledigt, zeigt sich nun, dass die Konsequenzen des eigenen Handelns einen auch nach einer Begnadigung einholen können. Die Tatsache, dass ein Präsidentensohn öffentlich unbewiesene Behauptungen über die First Lady aufstellt und dabei den Namen eines verurteilten Sexualstraftäters ins Spiel bringt, zeigt, wie tief die Gräben in der amerikanischen Gesellschaft mittlerweile sind.

Es bleibt abzuwarten, ob Hunter Biden auf die Forderungen eingehen wird oder ob es tatsächlich zu einem spektakulären Gerichtsprozess kommt. Eines ist jedoch sicher: Die Trump-Familie lässt sich nicht alles gefallen, und sie verfügt über die finanziellen Mittel und den politischen Willen, ihre Interessen durchzusetzen.

Die Lehren für Deutschland

Auch wenn dieser Skandal auf der anderen Seite des Atlantiks spielt, sollten wir in Deutschland genau hinschauen. Die Instrumentalisierung der Justiz für politische Zwecke, wie sie Joe Biden mit der Begnadigung seines Sohnes vorgeführt hat, darf niemals Schule machen. Wenn Politiker ihre Familienmitglieder vor den Konsequenzen ihrer Taten schützen, untergräbt das das Vertrauen in den Rechtsstaat fundamental.

In einer Zeit, in der auch in Deutschland das Vertrauen in die Politik schwindet und die Ampel-Koalition spektakulär gescheitert ist, brauchen wir Politiker, die mit gutem Beispiel vorangehen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den amerikanischen Verhältnissen zu lernen und klare Grenzen zwischen persönlichen Interessen und politischem Handeln zu ziehen.

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